Heute
möchte ich Ihnen das Gewürz Curkuma näherbringen: Bereits der venezianische
Händler und Entdecker Marco Polo rühmte im 13.Jahrhundert die Gelbwurz als
Ersatz für Safran. In Asien kennt man Curcuma seit Jahrtausenden als
Heilpflanze, für die Inder gehört sie zu den heiligen Gewürzen. In der
ayurvedischen Heillehre wird Curcuma zur Behandlung von Hautkrankheiten und
Wunden, bei Verdauungsproblemen, gegen Leberleiden, bei Gelbsucht, zur
Unterstützung der Darmflora und allgemeinen Stärkung des Stoffwechsels genutzt.
Und auch in der modernen westlichen Pflanzenmedizin wird die Indische Gelbwurz
als Heilpflanze eingesetzt. In Deutschland anerkannte medizinische
Anwendungsgebiete sind Dyspeptische Beschwerden ( Kommission E ) und eine
symptomatische Behandlung leichter Verdauungsbeschwerden und leichter
Leber-Gallen-Beschwerden. Die WHO nennt zudem Rheumaschmerzen als Indikation.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass für die vielfältigen Wirkungen von
Curcuma nicht nur Curcumin, sondern auch die übrigen Inhaltstoffe der Pflanze
von Bedeutung sind. ( Quelle: Natur-Heilkunde
Journal/Ausgabe 10/2012 )
Curkuma kann vielen Speisen zugefügt werden ohne deren
Geschmack stark zu beeinflussen. Egal ob an Reis oder Kartoffelstampf, Curkuma
gehört in jede moderne Küche!
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