1) Grund-Kur Ganzen Artikel als .PDF downloaden (KLICK)
Die Vitalpflaster sollten mindestens einmal jährlich als Grundkur
eingesetzt werden.
Die asiatische Grundkur erfolgt folgendermassen:
* erste Nacht ein Vitalpflaster JE Fuss auf den Fersen
* zweite Nacht ein Vitalpflaster JE Fuss in die Fussmitte
* dritte Nacht je ein Vitalpflaster JE Fuss auf die Fussballen Rich-
tung Zehen
* ab der vierten Nacht wiederholt sich der Vorgang
Die Kur dauert30 Nächte (oder Tage) – das heisst, jede Zone wird 10 mal beklebt!
Wichtig –immer BEIDE Füsse bekleben!
Nach dieser Entgiftungs -und Regenerationskur sollten die Vitalpflaster
über das Jahr einmal bis zweimal wöchentlich weiter verwendet werden
(in der Fussmitte). Dies ist wie präventives „Zähneputzen ― für
den ganzen Körperüber das Jahr einmal bis zweimal wöchentlich weiter verwendet werden
(in der Fussmitte). Dies ist wie präventives „Zähneputzen ― für
2) Schmerzen
Wir unterscheiden zwei verschiedene Hauptschmerzmuster:
* Aktiver, heisser, akuter Schmerz–
Kälteauflagen lindern den Schmerz
Hier wird geklebt nach der„Dawos“Methode (Da wo’s weh tut).
Das heisst, die Vitalpflaster DIREKT auf die betroffene
Stelle kleben!
Stelle kleben!
* Passiver, kalter, chronischer Schmerz –
Wärme lindert den Schmerz
Hier muss der Energiefluss wieder aktiviert werden. In diese Fall muss das Pflaster nach dem Dualitätsprinzip verwendet werden. Das heisst,
ZWEI Pflaster müssen die Stellen wieder aktivieren. Das geschieht
in der Regel durch das „Sandwich“ kleben (z.B. Knieschmerzen =
links und rechts vom Knie kleben). Bei Gliedmassen(z.B. Finger)
kann auch ein Pflaster rund herum geklebt werden.
ZWEI Pflaster müssen die Stellen wieder aktivieren. Das geschieht
in der Regel durch das „Sandwich“ kleben (z.B. Knieschmerzen =
links und rechts vom Knie kleben). Bei Gliedmassen(z.B. Finger)
kann auch ein Pflaster rund herum geklebt werden.
3) Regeneration YIN-YANG Prinzip
„Die vorherrschende Problematik in unserer Gesellschaft sind
Energiestagnationen (Energieflussstörung, Störfelder). Tatsächlich
ist es so, dass in den meisten Fällen von Zivilisationskrankheiten
ein Energieflussstau (Qi-Stagnation, Qi-Stase) vorherrscht.
ist es so, dass in den meisten Fällen von Zivilisationskrankheiten
ein Energieflussstau (Qi-Stagnation, Qi-Stase) vorherrscht.
Mit dem Vitalpflaster bringen wir Energie (QI) wieder in Fluss.
Zwei typische Strukturen für Zivilisationskrankheiten sind nach der
Asiatischen Heilkunst
* YANG-Typ-Leber-Qi-Stagnation
* YIN-Typ-YANG-Mangel
3a) YANG-Typ = Leber-Qi-Stagnation
Eine Leber-Q-Stagnation finden wir bei Menschen, die sehr
angespanntsind, evtl. gar überlastet, unter Stress stehen.
Menschen, die auch von Natur aus eher die „Kämpfer"―
und auch leicht gereizt sind. Einige typische Krankheit
sind z.B. Sehnen-, Nervenleiden, Burn-Out Syndrom,
Potenzprobleme, Reizblase, Reizhusten, Muskelbe-
schwerden, sensible Gemütszustände, Hyperaktivität,
Bluthochdruck.
Typische Attribute dieser Störung sind: Wut, Zorn, Reize,
Mannhaftigkeit, Beherztheit, der Geschmack/die
Ausdünstung ist sauer, zum Ausdruck kommen
Störungen häufig über die Augen.
Ausdünstung ist sauer, zum Ausdruck kommen
Störungen häufig über die Augen.
Leicht vorstellbar (bildlich) ist auch, dass die Leber,
welche für die Entgiftung zuständig ist (körperlich und
mental), einfach überlastet ist und dadurch ein Stau
vorherrscht! Sie reagiert mit Überdruck
welche für die Entgiftung zuständig ist (körperlich und
mental), einfach überlastet ist und dadurch ein Stau
vorherrscht! Sie reagiert mit Überdruck
(vorstellbar z.B. ein Dampfkochtopf), das Ventil sind
Störungen und Krankheiten.
Störungen und Krankheiten.
Die nachfolgenden zwei Akupunkturpunkte sollten täglich
über einige Zeit konsequent geklebt werden. Dabei muss
unbedingtauf der RECHTEN Seite geklebt werden, da es sich
hier um Akupunkturpunkte handelt (nicht Reflexpunkte auf
den Füssen!) und die Leber/Gallenblase sitzen rechts im
Körper.
unbedingtauf der RECHTEN Seite geklebt werden, da es sich
hier um Akupunkturpunkte handelt (nicht Reflexpunkte auf
den Füssen!) und die Leber/Gallenblase sitzen rechts im
Körper.
Das Resultat ist meistens nach wenigen Tagen ein Wohlbefinden,
Entspannung, Übersicht–und nachfolgend (Wochen später) Reduzie-
rung der typischen Symptome.
Leber 3 (LE 3) auf dem rechten Fussrücken zwischen dem
1. und 2.Mittelfussknochen.
1. und 2.Mittelfussknochen.
Leber 8
finden wir am Ende der Kniegelenksfalte bei abgewinkeltem
Knie auf der Innenseite (medial)
Die Anwendungszeit der Vitalpflaster
hängt vom Anwender selber ab.
Mindestanwendung sind 15 Tage
(oder Nächte). Eine Limite nach oben
gibt es nicht!
3b) YIN-Typ-Yang-Mangel
Einige Menschen leidern unter einem YANG Mangel.
Sie sind leichtzu erkennen, denn typisch für Menschen
mit Yang-Mangel sind frieren, Antriebslosigkeit,
Ängstlichkeit
Sie sind leichtzu erkennen, denn typisch für Menschen
mit Yang-Mangel sind frieren, Antriebslosigkeit,
Ängstlichkeit
.
Typische Attribute für Yang-Mangel-Patienten sind: Kälte, Probleme
mit Niere-Blase, Angstzustände, Sorgen und Grübeln, häufig tragen
sie Schwarz, sind empfindliche auf Durchzug und Kälte. Viele YIN-Typen
sind eher zurückhaltend, evtl. gar schüchtern und introvertiert
(muss nicht sein). Ihre Haut ist häufig blass.
sind eher zurückhaltend, evtl. gar schüchtern und introvertiert
(muss nicht sein). Ihre Haut ist häufig blass.
YIN Menschen kleben folgende zwei Punkte regelmässig:
Lenkergefäss 4 (DuMai 4) finden wir direkt auf der Wirbelsäule
in der Höhe der Taille. Es ist auch die gegenüberliegende
Seite des Bauchnabels.
in der Höhe der Taille. Es ist auch die gegenüberliegende
Seite des Bauchnabels.
Das Konzeptionsgefäss 8 (RenMai 8) finden wir direkt auf dem
Bauchnabel. Dieser Punkt kann nicht akupunktiert werden – deshalb
ist der Einsatz des Vitalpflasters hier besonders herauszuheben.
Die Anwendungszeit der Vitalpflaster hängt vom Anwender selber
ab. Mindestanwendung sind 15 Tage (oder Nächte).
Eine Limite nach oben gibt es nicht!
ab. Mindestanwendung sind 15 Tage (oder Nächte).
Eine Limite nach oben gibt es nicht!
4) Ausleitung (Schlacke, Feuchtigkeit, Schleim)
Nebst vielen synthetischen Belastungen für unseren Körper
(Antibabypille, Medikamente, Nahrungszusätze etc.–Thema
„Grundkur“ (siehe Punkt 1)) ist vor allem die Schwermetall-
belastung in unserem Körper zu erwähnen.
Nebst Anderen ist das Quecksilber ein Hauptproblem
Erde mit einem genetischen Code. Es
wird auch häufig als „nicht von dieser
Erde Metall" bezeichnet.
Quecksilberbelastung ist leider alltäglich
und auch genetisch bedingt (Symptome,
obwohl KEIN Quecksilber im Körper
festgestellt werden kann).
EineQuecksilbervergiftung setzt die
Energie-Milz lahm und es beginnt im Körper
Schleim-/Schlacke-/Feuchtigkeitsbelastung sich
zu manifestieren.
Die Kombination KG 12 und LE 13
wird hauptsächlich bei Menschen
mitSchleimbelastung eingesetzt
(sehr häufige Belastung!).
Schleim-/Schlacke tritt durch eine
geschwächte Mitte hervor.
Die Mitte kann durch eine
Quecksilberbelastung(99% der Fälle)
ihre Aufgabe der Verteilung der Säfte
nicht richtig ausüben. Deshalb entsteht Schleim-/Schlacke.
Typische Attribute dieser Störung sind: Feuchtigkeit, Grübeln,
Sorgen, Geschmack und Gelüste auf Süss, körperliche
Entsprechung ist Körperform/Fleisch, äussere Entfaltung
und das Sinnesorgan sind die Lippen, Körperöffnung der
Mund, die Säfte sind Speichel.
Menschen mit diesen Symptomen kleben folgende Punkte:
Konzeptionsgefäss 12 (RenMai 12) finden wir zwischen
Nabel und Schwertfortsatz (Solarplexus)
Leber 13 finden wir am Ende der 11. Rippe.
Bei angewinkeltem Ellbogen (Spitze) seitlich der Taille.
Es reicht auf einer Seite zu kleben–vorzugsweise auf der
rechten Seite (Leberseite).
Diese Anwendung sollte für mind. 15 Tage/
Nächte eingerechnet werden. Längere Anwen-
dungszeit ist häufig.5) vielseitig verwendbare Akupunkturpunkte
Wenn nichts anderes angegeben ist klebt man auf die
dominante Seite (Rechtshänder = rechts und umgekehrt).
Selbstverständlich gehen auch beide Seiten.
6) Fussreflexzonen
Die Anwendung auf den Reflexzonen (Füsse, Hände) sind sehr
empfehlenswert. Durch die Asiatische Grundkur (siehe 1) werden
die Reflexpunkte aller drei Ebenen (3 Zonen) stimuliert.
7) Empfehlenswerte Wirkstoffe in den Vitalpflastern
Die Wirkstoffe müssen eine absolute Reinheit haben.
Dabei ist eine Zertifizierung als 100% natürlich
wichtig. Vielfach werden Ingredients synthetisch
nachgemacht oder verändert. Dadurch werden sie
billiger und einfacher zu handhaben–die wirkliche
Pflanzenwirkung verliert sich dabei aber meistens.
BambusessigBambus beinhaltet alle520
polyphenolen Wirkstoffe. Geköhlert und
daraus das Destillat gewonnen wird es anschliessend
zu einem Pulver verarbeitet. Daraus entsteht das
Bambusessig-Pulver. Der Bambusessig hat eine hohe
Entgiftungs-und Regenerationskraft!
Mit 77% reiner Kieselsäure (Siliziumgebilde),
welches für den Menschen wichtig ist, besticht der
Bambus über alle anderen Pflanzenhinweg.
Achtung–die meisten Pflasterhersteller verwenden
einfach gemahlenen Bambus (Dextrose, Cellulose–
was ja nicht Bambusessig sein kann!) und liefern
damit keine Hauptwirkstoffe. Meist wird dann ein-
fach „etwas― Bambusessig über das Pulver genebelt
–billig aber unwirksam.
Baumessig
Bäume extrahieren viele Stoffe aus dem Boden.
So fördert der Baumessig die Entgiftung
und Entschlackung des Körpers. Baumessig
ist für eine aktive Wundheilung ideal.
Eucalyptus Enthält vieleFlavonoide
(Antioxidantien). Wirkt Entschlackend,
Schleimlösend und hemmt Bakterien
Houttuynia Cordata (Chamäleonpflanze)
Antibakterielle Eigenschaft, Entzündungshemmend,
gegen SchwellungenPflanze, gehört zur
Familie der Saururaceae, in feuchten Lagen Mittel
-und Südchinas vorkommend.
Saururus Chinensis (Wasserknöterich)
Antirheumatisch, Arthritis, bei Abzessen
und Furunkel, Wundheilend, gegen Ödeme,
Harnwegregulierend und Infektionen
Turmalin
Turmalin ist bekannt für seine Pyro-Elektrizität.
Negative Ionen binden sich mit Körperflüssigkeiten
und stimulieren so Akupunkturpunkte. Die
Punkte und Reflexzonen werden durch das
Turmalin ausgezeichnet vorbereitet,
Turmalin kann nicht durch die Haut in den Körper
gelangen (zu grob strukturiert).
Trumalin ist schmerzlindern und
blutzirkulationsfördernd
.
Chitosan
Chitosan bindet Schlacke-und Feuchtigkeit
in dem Vitalpflaster zubinden. Es tauscht sich
nicht mit dem Körper aus.
Agaricus
Agaricus blazei Murrill dient zur Stärkung der
körpereigenen Abwehrkräfte und unterstützt eine
gesunde Nieren-, Blasen- und Harn-
wegsfunktion. Dieser Pilz enthält den höchsten
Polysaccharidanteil aller bekannten Pilze
Achtung
–
Vitalpflaster sind keine Heilmittel. Sie ersetzen
weder die Therapie noch die Medikamentierung
aus schulmedizinischer Sichtweise.
oder Kosmetikpflaster.
Vital Pflaster von Dolcana erhalten Sie Hier (KLick aufs Bild)
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