Samstag, 16. März 2013

Anwendung Vitalpflaster


Die Vitalpflaster sollten mindestens einmal jährlich als Grundkur 
eingesetzt werden. 
Die asiatische Grundkur erfolgt folgendermassen:
*  erste Nacht ein Vitalpflaster JE Fuss auf den Fersen
*  zweite Nacht ein Vitalpflaster JE Fuss in die Fussmitte
*  dritte Nacht je ein Vitalpflaster JE Fuss auf die Fussballen Rich-
   tung Zehen
*  ab der vierten Nacht wiederholt sich der Vorgang

Die Kur dauert30 Nächte (oder Tage) – das heisst, jede Zone wird 10 mal beklebt! 
Wichtig –immer BEIDE Füsse bekleben!
Nach dieser Entgiftungs -und Regenerationskur sollten die Vitalpflaster 
über das Jahr einmal bis zweimal wöchentlich weiter verwendet werden 
(in der Fussmitte). Dies ist wie präventives „Zähneputzen ― für
den ganzen Körper


2) Schmerzen


Wir unterscheiden zwei verschiedene Hauptschmerzmuster:

*     Aktiver, heisser, akuter Schmerz–
      Kälteauflagen lindern den Schmerz

Hier wird geklebt nach der„Dawos“Methode (Da wo’s weh tut). 
Das heisst, die Vitalpflaster DIREKT auf die betroffene 
Stelle kleben!

*     Passiver, kalter, chronischer Schmerz – 
       Wärme lindert den Schmerz
Hier muss der Energiefluss wieder aktiviert werden. In diese Fall muss das Pflaster nach dem Dualitätsprinzip verwendet werden. Das heisst, 
ZWEI Pflaster müssen die Stellen wieder aktivieren. Das geschieht 
in der Regel durch das „Sandwich“ kleben (z.B. Knieschmerzen = 
links und rechts vom Knie kleben). Bei Gliedmassen(z.B. Finger) 
kann auch ein Pflaster rund herum geklebt werden.

3) Regeneration YIN-YANG Prinzip


„Die vorherrschende Problematik in unserer Gesellschaft sind
Energiestagnationen (Energieflussstörung, Störfelder). Tatsächlich 
ist es so, dass in den meisten Fällen von Zivilisationskrankheiten 
ein Energieflussstau (Qi-Stagnation, Qi-Stase) vorherrscht.
Mit dem Vitalpflaster bringen wir Energie (QI) wieder in Fluss.
Zwei typische Strukturen für Zivilisationskrankheiten sind nach der
Asiatischen Heilkunst

*     YANG-Typ-Leber-Qi-Stagnation

*     YIN-Typ-YANG-Mangel
 
3a) YANG-Typ = Leber-Qi-Stagnation

Eine Leber-Q-Stagnation finden wir bei Menschen, die sehr 
angespanntsind, evtl. gar überlastet, unter Stress stehen.
Menschen, die auch von Natur aus eher die „Kämpfer"―

und auch leicht gereizt sind. Einige typische Krankheit
sind z.B. Sehnen-, Nervenleiden, Burn-Out Syndrom, 
Potenzprobleme, Reizblase, Reizhusten, Muskelbe-
schwerden, sensible Gemütszustände, Hyperaktivität, 
Bluthochdruck.
Typische Attribute dieser Störung sind: Wut, Zorn, Reize, 
Mannhaftigkeit, Beherztheit, der Geschmack/die 
Ausdünstung ist sauer, zum Ausdruck kommen 
Störungen häufig über die Augen.
Leicht vorstellbar (bildlich) ist auch, dass die Leber, 
welche für die Entgiftung zuständig ist (körperlich und 
mental), einfach überlastet ist und dadurch ein Stau 
vorherrscht! Sie reagiert mit Überdruck
(vorstellbar z.B. ein Dampfkochtopf), das Ventil sind 
Störungen und Krankheiten.
Die nachfolgenden zwei Akupunkturpunkte sollten täglich
über einige Zeit konsequent geklebt werden. Dabei muss 
unbedingtauf der RECHTEN Seite geklebt werden, da es sich 
hier um Akupunkturpunkte handelt (nicht Reflexpunkte auf 
den Füssen!) und die Leber/Gallenblase sitzen rechts im 
Körper.
Das Resultat ist meistens nach wenigen Tagen ein Wohlbefinden,
Entspannung, Übersicht–und nachfolgend (Wochen später) Reduzie-
rung der typischen Symptome.
Leber 3 (LE 3) auf dem rechten Fussrücken zwischen dem 
1. und 2.Mittelfussknochen.

Leber 8
finden wir am Ende der Kniegelenksfalte bei abgewinkeltem
Knie auf der Innenseite (medial)



Die Anwendungszeit der Vitalpflaster 
hängt vom Anwender selber ab. 
Mindestanwendung sind 15 Tage 
(oder Nächte). Eine Limite nach oben 
gibt es nicht!





3b) YIN-Typ-Yang-Mangel
Einige Menschen leidern unter einem YANG Mangel. 
Sie sind leichtzu erkennen, denn typisch für Menschen 
mit Yang-Mangel sind frieren, Antriebslosigkeit, 
Ängstlichkeit
.








Typische Attribute für Yang-Mangel-Patienten sind: Kälte, Probleme
mit Niere-Blase, Angstzustände, Sorgen und Grübeln, häufig tragen
sie Schwarz, sind empfindliche auf Durchzug und Kälte. Viele YIN-Typen 
sind eher zurückhaltend, evtl. gar schüchtern und introvertiert  
(muss nicht sein). Ihre Haut ist häufig blass.
 
YIN Menschen kleben folgende zwei Punkte regelmässig:
Lenkergefäss 4 (DuMai 4) finden wir direkt auf der Wirbelsäule 
in der Höhe der Taille. Es ist auch die gegenüberliegende 
Seite des Bauchnabels.

Das Konzeptionsgefäss 8 (RenMai 8) finden wir direkt auf dem
Bauchnabel. Dieser Punkt kann nicht akupunktiert werden – deshalb
ist der Einsatz des Vitalpflasters hier besonders herauszuheben.
Die Anwendungszeit der Vitalpflaster hängt vom Anwender selber 
ab. Mindestanwendung sind 15 Tage (oder Nächte). 
Eine Limite nach oben gibt es nicht!

4) Ausleitung (Schlacke, Feuchtigkeit, Schleim)

Nebst vielen synthetischen Belastungen für unseren Körper 
(Antibabypille, Medikamente, Nahrungszusätze etc.–Thema 
„Grundkur“ (siehe Punkt 1)) ist vor allem die Schwermetall-
belastung in unserem Körper zu erwähnen.
Nebst Anderen ist das Quecksilber ein Hauptproblem

Quecksilber ist das einzige Metall dieser 
Erde mit einem genetischen Code. Es 
wird auch häufig als „nicht von dieser 
Erde Metall" bezeichnet. 
Quecksilberbelastung ist leider alltäglich 
und auch genetisch bedingt (Symptome, 
obwohl KEIN Quecksilber im Körper 
festgestellt werden kann). 
EineQuecksilbervergiftung setzt die 
Energie-Milz lahm und es beginnt im Körper  
Schleim-/Schlacke-/Feuchtigkeitsbelastung sich 
zu manifestieren.

  Die Kombination KG 12 und LE 13 
  wird hauptsächlich bei Menschen 
  mitSchleimbelastung eingesetzt 
  (sehr häufige Belastung!).
Schleim-/Schlacke tritt durch eine 
geschwächte Mitte hervor. 
Die Mitte kann durch eine
  Quecksilberbelastung(99% der Fälle) 
    ihre Aufgabe der Verteilung der Säfte 
nicht richtig ausüben. Deshalb entsteht Schleim-/Schlacke.
Typische Attribute dieser Störung sind: Feuchtigkeit, Grübeln, 
Sorgen, Geschmack und Gelüste auf Süss, körperliche
Entsprechung ist Körperform/Fleisch, äussere Entfaltung 
und das Sinnesorgan sind die Lippen, Körperöffnung der 
Mund, die Säfte sind Speichel.
Menschen mit diesen Symptomen kleben folgende Punkte:
Konzeptionsgefäss 12 (RenMai 12) finden wir zwischen 
Nabel und Schwertfortsatz (Solarplexus)
Leber 13 finden wir am Ende der 11. Rippe. 
Bei angewinkeltem Ellbogen (Spitze) seitlich der Taille. 
Es reicht auf einer Seite zu kleben–vorzugsweise auf der 
rechten Seite (Leberseite).














Diese Anwendung sollte für mind. 15 Tage/
Nächte eingerechnet werden. Längere Anwen-
dungszeit ist häufig.

5) vielseitig verwendbare Akupunkturpunkte


Wenn nichts anderes angegeben ist klebt man auf die 
dominante Seite (Rechtshänder = rechts und umgekehrt). 
Selbstverständlich gehen auch beide Seiten.






































6) Fussreflexzonen

Die Anwendung auf den Reflexzonen (Füsse, Hände) sind sehr
empfehlenswert. Durch die Asiatische Grundkur (siehe 1) werden
die Reflexpunkte aller drei Ebenen (3 Zonen) stimuliert.































7) Empfehlenswerte Wirkstoffe in den Vitalpflastern


Die Wirkstoffe müssen eine absolute Reinheit haben. 
Dabei ist eine Zertifizierung als 100% natürlich
wichtig. Vielfach werden Ingredients synthetisch 
nachgemacht oder verändert. Dadurch werden sie
billiger und einfacher zu handhaben–die wirkliche 
Pflanzenwirkung verliert sich dabei aber meistens.
BambusessigBambus beinhaltet alle520 
polyphenolen Wirkstoffe. Geköhlert und
daraus das Destillat gewonnen wird es anschliessend 
zu einem Pulver verarbeitet. Daraus entsteht das 
Bambusessig-Pulver. Der Bambusessig hat eine hohe
Entgiftungs-und Regenerationskraft!
Mit 77% reiner Kieselsäure (Siliziumgebilde),
welches für den Menschen wichtig ist, besticht der 
Bambus über alle anderen Pflanzenhinweg.
Achtung–die meisten Pflasterhersteller verwenden 
einfach gemahlenen Bambus (Dextrose, Cellulose–
was ja nicht Bambusessig sein kann!) und liefern 
damit keine Hauptwirkstoffe. Meist wird dann ein-
fach „etwas― Bambusessig über das Pulver genebelt
–billig aber unwirksam.
Baumessig
Bäume extrahieren viele Stoffe aus dem Boden. 
So fördert der Baumessig die Entgiftung 
und Entschlackung des Körpers. Baumessig
ist für eine aktive Wundheilung ideal.
Eucalyptus Enthält vieleFlavonoide
(Antioxidantien). Wirkt Entschlackend,
Schleimlösend und hemmt Bakterien
Houttuynia Cordata (Chamäleonpflanze)
Antibakterielle Eigenschaft, Entzündungshemmend,
gegen SchwellungenPflanze, gehört zur 
Familie der Saururaceae, in feuchten Lagen Mittel
-und Südchinas vorkommend.
Saururus Chinensis (Wasserknöterich)
Antirheumatisch, Arthritis, bei Abzessen
und Furunkel, Wundheilend, gegen Ödeme,
Harnwegregulierend und Infektionen
Turmalin
Turmalin ist bekannt für seine Pyro-Elektrizität. 
Negative Ionen binden sich mit Körperflüssigkeiten 
und stimulieren so Akupunkturpunkte. Die
Punkte und Reflexzonen werden durch das 
Turmalin ausgezeichnet vorbereitet, 
Turmalin kann nicht durch die Haut in den Körper 
gelangen (zu grob strukturiert).
Trumalin ist schmerzlindern und
blutzirkulationsfördernd
.
Chitosan
Chitosan bindet Schlacke-und Feuchtigkeit
in dem Vitalpflaster zubinden. Es tauscht sich 
nicht mit dem Körper aus.
Agaricus
Agaricus blazei Murrill dient zur Stärkung der 
körpereigenen Abwehrkräfte und unterstützt eine
gesunde Nieren-, Blasen- und Harn-
wegsfunktion. Dieser Pilz enthält den höchsten
Polysaccharidanteil aller bekannten Pilze

Achtung
Vitalpflaster sind keine Heilmittel. Sie ersetzen 
weder die Therapie noch die Medikamentierung 
aus schulmedizinischer Sichtweise.
Vitalpflaster sind grundsätzlich Wellnesspflaster 
oder Kosmetikpflaster.


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