Freitag, 29. März 2013

Sisel Slender Pops

Gerade jetzt vor der Badesaison ist es sicher interessant, ein par Abnehmtips zu bekommen.



SlenderPops

Wir sparen uns den Hinweis darauf, wie „schwerwiegend“ Gewichtsprobleme sein können, denn alle sind darüber informiert. Doch wie leicht diese „schwerwiegenden“ Probleme zu lösen sind, hat SISEL mit seinem Weight Loss Programm unter Beweis gestellt. Ein Teil
dieses Programmes sind SlenderPOPs. Sie sind hervorragend für das Gewichtsmanagement geeignet. Die Zutaten sind biologisch rein und ihre Wirkstoffe so zusammengestellt, dass sie optimale Resultate liefern. Ein Lutscher enthält gerade einmal 30 Kalorien. Neben dem heißhungerstillenden Effekt zielen die Opuntia Extrakte darauf ab, das in den Fettzellen eingelagerte Fett zu verflüssigen und aus dem Körper auszuspülen. Daher sollte mit den SlenderPOPs immer reichlich Wasser getrunken werden, dies gilt grundsätzlich, wenn man an Gewicht abnehmen will.
SlenderPOPs sind außerdem hervorragende Energielieferanten dank Isomaltulose und Xylitol. Die zugeführte Energie wird voll verstoffwechselt,  jedoch wesentlich langsamer als bei industriellem Zucker. Aufgrund der konzentrierten Inhaltsstoffe sollte vor dem Schlafengehen kein SlenderPOP mehr gelutscht werden, bereits nach wenigen Stunden Schlaf ist man meist wieder hellwach und fit. Das Produkt eignet sich allerdings hervorragend für den Energieschub zwischendurch, z.B. am Arbeitsplatz, und verringert die tägliche Kalorienzufuhr, weil er so viel Energie wie ein Snack liefert und den obligatorischen Schokoriegel vollends ersetzen kann.
Da die Wirkstoffe bereits über die Schleimhäute aufgenommen werden, ist die Bioverfügbarkeit ausgezeichnet und auch übergewichtige Personen, deren Absorptionsfähigkeit des Darmes häufig durch Ablagerungen gestört ist, profitieren von diesem Produkt.


Die Wirkstoffe

Xylitol

Xylitol, auch Xylit, ist ein Zuckeralkohol, der als Zuckeraustauschstoff (E 967) verwendet wird. Die Entdeckung geht auf den späteren Nobelpreisträger Emil Fischer zurück.
Die Besonderheit an Xylitol ist seine in verschiedenen klinischen Studien nachgewiesene kariostatische und antikariogene Wirkung. Xylitol befindet sich als natürlicher Zuckeralkohol in vielen Gemüsesorten (u. a. Blumenkohl) und Früchte wie Erdbeeren, Himbeeren, Pflaumen), sowie in der Rinde bestimmter Holzarten (z. B. Birke).
Xylitol wurde Anfang der 1970er-Jahre als ein mögliches kariesreduzierendes Kohlenhydrat entdeckt. An der Universität Turku (Finnland) wurden in den Jahren 1972 bis 1975 zwei klinische Studien (bekannt als Turku-Zuckerstudien) durchgeführt, die eine hochsignifikante Reduktion von Karies belegen konnten.
Diese Effekte werden dadurch erklärt, dass die kariogenen Streptococcus mutans das Xylitol nicht verstoffwechseln können und damit absterben. Weiterhin werden sie auch daran gehindert als Plaquebakterien an der Zahnoberfläche anzuheften.
Darüber hinaus regt Xylitol die Speichelproduktion an und fördert die Bildung von Komplexen mit Calcium und Speicheleiweißen in der Mundhöhle, was zu einer Remineralisation von Zahnhartsubstanz führt.
Im Darm bildet Xylitol Komplexe mit Calcium und erleichtert dessen Resorption. Dies könnte ein noch wenig erforschter Weg zur Vorbeugung von Osteoporose sein.

Isomaltulose

Isomaltulose ist ein Disaccharid, das aus Rübenzucker gewonnen wird und neben dem Isomer Maltulose auch als natürlicher Bestandteil von Honig oder Zuckerrohr bekannt ist.
Genau wie Zucker wird Isomaltulose voll verstoffwechselt und weist deshalb denselben kalorischen Wert von 4 kcal/g auf. Doch im Gegensatz zu Zucker findet dieser Prozess wesentlich langsamer statt, sodass die glykämische Wirkung sehr niedrig ist und die Glukose dem Körper über einen längeren Zeitraum zur Verfügung gestellt wird.
Für den Menschen bedeutet das: Wenn die Glukose nur langsam ins Blut übergeht, bleibt der Blutzuckerspiegel stabiler und dem Körper steht die Energie aus dem Kohlenhydrat über einen längeren Zeitraum zur Verfügung. Die Frage nach der optimalen Verfügbarkeit von Energie ist sowohl in Wissenschaft als auch Produktentwicklung von wachsendem Interesse, da dies eine beeinflussende Rolle nicht nur auf die körperliche, sondern auch auf die geistige Leistungsfähigkeit haben könnte.

Opuntia ficus indica (Blattextrakte)

Die Heimat dieser bis 4,5 m hoch wachsenden Kakteen ist das tropische Südamerika. In Mexiko wird die Kaktusfeige schon seit etwa 9000 Jahren von den Indianern angebaut und geerntet. Die Blüten verwendeten sie zur Stärkung und zu mythisch-religiösen Zwecken, während die Früchte als Grundnahrungsmittel dienten. Nach seinem Siegeszug in Europa wurden die Kakteen als magischer Schutz gegen Eindringlinge in Häusern aufgestellt. Mittlerweile wird die Kaktusfeige auf allen heißen Kontinenten und im Mittelmeerraum angebaut. In einigen geeigneten Regionen verbreiten sich die Kaktusfeigen mittlerweile wild, was für eine außergewöhnliche Vielfalt spricht.
Der Feigenkaktus gehört zu der Familie der Kakteen. Die Gattung Opuntia verzeichnet etwa 400 Arten. Die meisten Früchte der Opuntien sind essbar und wohlschmeckend. Der rotblühend und mit korallenroten, stacheligen Früchten bestückte Feigenkaktus (Opuntia) gilt auf Grund seiner wertvollen Inhaltstoffe als mild wirksames, aber effektives Naturdiätmittel und Lieferant wichtiger Biovitalstoffe. In ihm vereinen sich hohe Konzentrationen an Vitamin A, B1, B2 und C, sowie die Mineralstoffe und Spurenelemente Kalium, Calcium, Phosphor, Natrium und Eisen, Flavonoide und ß-Sitosterin.
Verschiedene wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die natürlichen Inhaltsstoffe des Feigenkaktus helfen können, mehr als ein Viertel der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette zu binden und unverdaut aus dem Körper auszuscheiden. Der Faserkomplex des Feigenkaktus bindet Fette und Cholesterin bevor diese verdaut werden können und Fettpölsterchen an Bauch, Beinen und Po bilden können. Außerdem kann der Verzehr von Feigenkaktus Extrakt dank der quellenden Eigenschaften des Faser-Komplexes den Appetit in sinnvolle Bahnen lenken und das Hungergefühl reduzieren.
Darüber hinaus sind zahlreiche weitere Verwendungsmöglichkeiten in der modernen wissenschaftlichen Literatur beschrieben. Dazu gehören positive Wirkungen auf die Prostata des älteren Mannes und auf die Kontrolle der Blasenfunktionen insbesondere bei älteren Frauen. Als Ballaststoff hat das Fruchtpulver auch allgemein positive Auswirkungen auf die Darmfunktion. Hierbei sind - anders als bei vielen anderen Ballaststoffen - keine Blähungen zu erwarten. Blähungen, die durch den Konsum andere Lebensmittel hervorgerufen werden, können sogar durch den zusätzlichen Genuss von Feigenkaktusextrakten reduziert werden.

Opuntia kann
     zur Unterstützung einer Diät beitragen
     Fette und Cholesterin binden, so dass diese nicht verdaut werden
     sich positiv auf Prostata und Blase auswirken
     ein Sättigungsgefühl herbeiführen
     zur Förderung der Verdauung beitragen

Die Kaktusfeigen- Frucht

Die sehr delikate Kaktusfrucht ist auch unter der Bezeichnung Kaktusfeige, Distelfeige, Feigenopuntie, Indische Feige, Kaktusbirne, Nopal oder Stachelfeige im Handel zu finden. Die Kaktusfeige ist botanisch gesehen eine Beere. Verzehrt wird das Fruchtfleisch mit den ebenfalls essbaren Kernen. Das Fruchtfleisch hat einen süß-feinsäuerlichen Geschmack und zeichnet sich durch einen hohen pH-Wert (5,3 bis 7,1) und einen sehr niedrigen Säuregehalt im Vergleich zu anderen Früchten aus. Der Säuregehalt entspricht in der Tat nur 0,05 bis 0,18% Zitronensäure-gehalt. Diese Werte haben einerseits einen sehr interessanten ernährungsphysiologischen Aspekt, tragen aber anderseits zu einem kurzen Mindesthaltbarkeitsdatum von nur 3 bis 4 Wochen bei, was eine langfristige Lagerung und einen weltweiten Vertrieb der frischen Früchte einschränkt.
Die Inhaltsstoffe der Kaktusfeigen
100 g Kaktusfeigen weisen einen Brennwert von etwa 50 kcal auf und enthalten etwa 85 g Wasser, 0,7 g Eiweiß, 0,5 g Fett, 9,6 g Kohlenhydrate und 3,6 g Ballaststoffe.
Die Kaktusfeigen enthalten auch Kalium, Magnesium, Calcium und Natrium sowie geringe Mengen an Mangan, Zink, Eisen, Kupfer, Nickel und Chrom. Ferner zählen Betakarotin, Alpha-Tocopherol (Vitamin E), Phyllochinon (Vitamin K1), verhältnismäßig viel Vitamin C sowie Spuren der Vitamine Thiamin (B1), Riboflavin (B2), Niacin (B3), Pantothensäure (B5) und Pyridoxin (B6) zu den Inhaltstoffen der Kaktusfeige. Sie verfügen außerdem über Karotinoiden, Flavonole (Gruppe der Flavonoide) und einen außerordentlich hohen Anteil an Pektin.
Die antioxidative Wirkung der Kaktusfeige Die an der Universität von Palermo im Dezember 2003 durchgeführte Studie hat die oxidations-hemmende Wirkung der Kaktusfeigen bestätigt. Sie helfen in wertvoller Weise der Alterung entgegen, was ihrer Farbstoffen Betanin und Indicaxanthin zu verdanken ist; denn wenn sie mit dem Vitamin E und mit dem Vitamin C kombiniert werden, wirken sie dem oxidativen Stress entgegen.
Die Kaktusfeige und die Aminosäuren
Im Feigenkaktus ist gleichzeitig Taurin in großen Mengen enthalten. Taurin ist eine Aminosäure, die als ein Antioxidationsmittel und als ein biologischer Regulator wirkt und die vor allem die freien Radikale bekämpft, die unter anderem für den Hautalterungsprozess verantwortlich sind. Während Taurin überall im gesamten Tierreich vorkommt, wurde sie in Pflanzen bisher nur in der Kaktusfeige Opuntia ficus-indica sicher nachgewiesen.
Auch andere Aminosäuren kommen in erheblichen Mengen in den Kaktusfeigen vor. Mengenmäßig am meisten vertreten sind Prolin, Glutamin, Serin und Alanin; sie machen über die Hälfte aller Aminosäuren in einer Kaktusfeige aus. Auch Glutaminsäuren und Aspargin sind verhältnismäßig gut vertreten. Besonders hervorzuheben ist, dass auch die acht essenziellen Aminosäuren (Methionin, Valin, Isoleucin, Phenylalanin, Leucin, Lysin, Threonin und Tryptophan) und die 2 semi- essenziellen Aminosäuren (Histidin und Arginin) vorhanden sind und in frei verfügbarer Form vorliegen. Eine essentielle Aminosäure ist eine lebensnotwendige Aminosäure, die ein Organismus benötigt, aber nicht aus elementaren Bestandteilen aufbauen kann. Die semi-essenziellen Aminosäuren sind für Heranwachsende oder während der Genesung essenziell.

Produkt: SlenderPops


Anwendung: Lutschen Sie täglich maximal 2 Mal je einen Lutscher, entweder als Zwischenmahlzeit oder etwa eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit. Trinken Sie vor und nach dem Lutschen ein volles Glas Wasser, um genügend Quellflüssigkeit im Magen zu haben.
Packungsgröße: 24 Lutscher gemischt in den Geschmacksrichtungen Traube, Orange und Kirsche


Sisel Slender Pops erhalten Sie hier(KLICK)


Donnerstag, 21. März 2013

Curkuma



Heute möchte ich Ihnen das Gewürz Curkuma näherbringen: Bereits der venezianische Händler und Entdecker Marco Polo rühmte im 13.Jahrhundert die Gelbwurz als Ersatz für Safran. In Asien kennt man Curcuma seit Jahrtausenden als Heilpflanze, für die Inder gehört sie zu den heiligen Gewürzen. In der ayurvedischen Heillehre wird Curcuma zur Behandlung von Hautkrankheiten und Wunden, bei Verdauungsproblemen, gegen Leberleiden, bei Gelbsucht, zur Unterstützung der Darmflora und allgemeinen Stärkung des Stoffwechsels genutzt. Und auch in der modernen westlichen Pflanzenmedizin wird die Indische Gelbwurz als Heilpflanze eingesetzt. In Deutschland anerkannte medizinische Anwendungsgebiete sind Dyspeptische Beschwerden ( Kommission E ) und eine symptomatische Behandlung leichter Verdauungsbeschwerden und leichter Leber-Gallen-Beschwerden. Die WHO nennt zudem Rheumaschmerzen als Indikation. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass für die vielfältigen Wirkungen von Curcuma nicht nur Curcumin, sondern auch die übrigen Inhaltstoffe der Pflanze von Bedeutung sind. ( Quelle: Natur-Heilkunde Journal/Ausgabe 10/2012 )
Curkuma kann vielen Speisen zugefügt werden ohne deren Geschmack stark zu beeinflussen. Egal ob an Reis oder Kartoffelstampf, Curkuma gehört in jede moderne Küche! 

      Curkuma in bester Qualität können Sie hier bestellen (KLICK)

Sonntag, 17. März 2013

Remediate Gelenkgesundheit



Remediate

Wer ein aktives Leben führen will, braucht gesunde Gelenke. Egal ob wir einfach nur unsere tägliche Arbeit zu tun haben, einen erholsamen Spaziergang machen möchten, am Wochenende gerne das Tanzbein schwingen oder sportliche Herausforderungen lieben -  in jedem Falle sind wir darauf angewiesen, dass unsere Gelenke mitspielen. Gehen, Heben, Springen oder Laufen – wir könnten keine einzige dieser Bewegungen ausführen, hätten wir nicht unsere Gelenke. Ständig sind sie im Einsatz –meistens, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Um zu funktionieren brauchen Gelenke Bewegung und eine gute Versorgung  mit Nährstoffen! Die Realität sieht leider so aus, dass Gelenkerkrankungen inzwischen eine Volkskrankheit geworden sind und bereits jetzt in Deutschland jährlich ca. 210.000 künstliche Hüft- und ca. 125.000 künstliche Kniegelenke eingesetzt werden. Gelenkerkrankungen können sich aber auch an den Gelenken der oberen Extremitäten, wie Daumensattel-gelenken, Fingergelenken, Ellenbogengelenken und Schultergelenken entwickeln.

Sorgen Sie also für die Gesundheit Ihrer Gelenke und erhalten Sie sich Ihre volle Beweglichkeit mit den richtigen Wirkstoffen.

Die Wirkstoffe
Boswellia Serrata Extrakt (5-Loxin)

Die Boswellia-Pflanze (Weihrauchpflanze) kommt ursprünglich aus Indien. Dort werden die bioaktiven Substanzen dieser Pflanze (Boswelliasäuren) seit Jahrhunderten als Mittel gegen Entzündungen genutzt. Zudem lindern sie Schwellungen sowie Gelenkschmerzen und verbessern die Blutzirkulation in dem entzündeten Gewebe.
5-Loxin enthält 3-O-Acetyl-11 Keton-ß-Boswellia-Säure (AKBA), ein Inhaltsstoff im Weihrauch, der die Produktion von entzündungsfördernden Substanzen (Leukotrienen) hemmt. Entzündungen sind eine der häufigsten Reaktionen unseres Körpers bei einem Angriff. Entzündungen gehen mit verschiedenen Symptomen einher: Rötungen, Schmerzen, Schwellungen sowie einer Verminderung der Beweglichkeit der betroffenen Stelle. Schuld an diesen Symptomen haben u.a. gefährliche entzündungsfördernde Substanzen (Leukotriene und Prostaglandine), die im Blut auftauchen. Die Leukotriene und Prostaglandine sind auch für die Entstehung von Krebs, Asthma sowie Atherosklerose mit verantwortlich.
Remediate enthält 15-mal mehr boswellische Säure AKBA als natürliche Boswellia Serrata und ist daher ein kraftvolles Produkt, um ohne Nebenwirklungen Gelenkschmerzen zu vermindern und die Rückbildung des Knorpels zu verhindern.

Katzenkralle
Ist eine Pflanze aus dem peruanischen Dschungel. Sie wird auch "Cat Claw" genannt, da ihre Dornen den Krallen einer Katze ähneln. Die Rinde der Pflanze enthält Alkaloide, Glukoazida, Phenol, narbenverheilende Substanzen und Antazida. Zu den Hauptwirkstoffen können 6 Alkaloide des Typs Oxindolico gezählt werden, 6 Quinovicsäure-Glykoside und außerdem 3 Triterpenpolihidroxilados. Die Katzenkralle hat therapeutische Effekte, wirkt wohltuend und präventiv und wird von Wissenschaftlern und Gesundheitsorganisationen weltweit anerkannt. Insbesondere ist Katzenkralle ein natürliches, entzündungshemmendes Mittel und hilft bei Arthritis und Rheuma

Teufelskralle
Die Völker im südlichen Afrika setzten schon sehr lange bei verschiedenen Erkrankungen auf die Teufelskralle. In Europa werden die Inhaltsstoffe der großen, knolligen Wurzel der Teufelskralle vor allem unterstützend bei Verschleißerscheinungen des Bewegungsapparates (Gelenke, Rücken) eingesetzt. Die entzündungshemmenden und abschwellend wirksamen Iridoidglykoside aus den Wurzeln der Pflanze vermindern den Schmerz und verbessern die Beweglichkeit und die Vitalität der Gelenke.

Ingwerwurzelextrakt
Ingwer ist seit Jahrhunderten ein wichtiger Bestandteil der indisch-asiatischen Gesundheitslehre. Doch auch bei uns ist Ingwer als heilsame Wurzel anerkannt: 1997 wurde Ingwer (Zingiber officinale Rosc) in das deutsche Arzneimittelbuch aufgenommen. Der besondere Anteil an Scharfstoffen, darunter Gingerole und Shogaole, sowie ätherisches Öl tragen zum Geschmack, Geruch und zur Wirkung von Ingwer bei. Die Forschung zeigt, dass Ingwer entzündungshemmende Eigenschaften besitzt, mit positivem Einsatz bei rheumatischen Beschwerden.

Kurkumin
Kurkuma (Gelbwurz) kommt ursprünglich aus Indien und wird im Ayurveda (= indische Heilkunst) traditionell bei rheumatischen Erkrankungen angewendet. Der gesundheitlich aktive Inhaltsstoff ist das so genannte Kurkumin, ein sekundärer Pflanzenstoff.
Kurkumin ist ein starkes Antioxidans.
In einer Studie an Patienten mit Rheumatoider Arthritis konnte festgestellt werden, dass Kurkuma-Extrakte Gelenksentzündungen und Symptome, wie beispielsweise Steifheit und Gelenkschmerzen, vermindern kann.

Weidenrindenextrakt
Schon in der Antike beschrieben griechische Ärzte die Wirksamkeit von Weidenrindenextrakt bei rheumatischen Beschwerden. Hippokrates setzte die Heilpflanze bei Schmerzen ein.
Inzwischen bestätigen aktuelle Untersuchungen die Wirksamkeit: In mehreren klinischen Studien zeigten sich die positiven Eigenschaften der Weidenrinde, die sich durch ihre schmerzlindernde, entzündungshemmende und antirheumatische Wirkung auszeichnet.
Weidenrinde enthält nachgewiesenermaßen Salicylsäure, einen entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkstoff. Übrigens: Weidenrindenextrakt ist besonders für ältere Menschen, die unter Magen- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, eine hervorragende Wahl.

Brennnesselextrakt
Die besondere Heilkraft der Brennnessel  hatten schon griechische und römische Ärzte erkannt und setzten sie bei Gelenkschmerzen ein. Der Extrakt der Brennnesselpflanze wurde inzwischen auch für die moderne Rheumatherapie entdeckt. Die Blätter der Brennnessel und das Kraut enthalten überwiegend Gerbstoffe, sowie Vitamin C, Vitamin A und Mineralstoffe (vor allem Eisen und Flavonoide).Verschiedene Eiweiße und ungesättigte Fettsäuren sind in den Früchten enthalten. Brennesselextrakte beeinflussten im Laborversuch die entzündungs-fördernden Botenstoffe in den Gelenkkapseln (Zytokine). Brennnessel ist zudem förderlich für das synoviale Gewebe um die Gelenke. Die Pflanze hat entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkungen und verbessert nachgewiesenermaßen die Beweglichkeit, reduziert Bewegungseinschränkung und Steifigkeit um bis zu 70 Prozent (Studie der Universitäten Frankfurt und München)

Grünlippmuschelpulver – enthält eine einzigartige Kombination an Fettsäuren, die so in keiner anderen Meerespflanze oder generell in einer Pflanze vorkommt, eingeschlossen Glykosaminoglykan, das für gesunde Gelenke sorgt. Seit Jahrhunderten steht die Grünlippmuschel auf dem Speiseplan der Maoris, der Ureinwohner Neuseelands. Bei diesen Menschen sind Gelenkerkrankungen nahezu unbekannt. Die Inhaltsstoffanalyse der Muschel belegt eine außergewöhnlich hohe Dichte an nützlichen Biowirkstoffen, die für die Nährstoffversorgung der Gelenke von Bedeutung sind. Hervorzuheben sind hier die Glykosaminoglykan, die zu Recht als "Nahrung für die Gelenke" bezeichnet werden können. Diese Aminozucker werden zur Knorpelbildung und Knorpelschmierung benötigt. .

Produkt: Remediate
Anwendung: Nehmen Sie 1-2 Kapseln täglich mit den Mahlzeiten
Größe: 60 Kapseln 

 Remediate hier BESTELLEN