SlenderPops
Wir sparen uns den Hinweis darauf, wie „schwerwiegend“
Gewichtsprobleme sein können, denn alle sind darüber informiert. Doch wie
leicht diese „schwerwiegenden“ Probleme zu lösen sind, hat SISEL mit seinem
Weight Loss Programm unter Beweis gestellt. Ein Teil
dieses Programmes sind
SlenderPOPs. Sie sind hervorragend für das Gewichtsmanagement geeignet. Die
Zutaten sind biologisch rein und ihre Wirkstoffe so zusammengestellt, dass sie
optimale Resultate liefern. Ein Lutscher enthält gerade einmal 30 Kalorien.
Neben dem heißhungerstillenden Effekt zielen die Opuntia Extrakte darauf ab,
das in den Fettzellen eingelagerte Fett zu verflüssigen und aus dem Körper
auszuspülen. Daher sollte mit den SlenderPOPs immer reichlich Wasser getrunken
werden, dies gilt grundsätzlich, wenn man an Gewicht abnehmen will.
Da die Wirkstoffe bereits über die Schleimhäute
aufgenommen werden, ist die Bioverfügbarkeit ausgezeichnet und auch
übergewichtige Personen, deren Absorptionsfähigkeit des Darmes häufig durch
Ablagerungen gestört ist, profitieren von diesem Produkt.
Die Wirkstoffe
Xylitol
Xylitol, auch Xylit, ist ein Zuckeralkohol, der als
Zuckeraustauschstoff (E 967) verwendet wird. Die Entdeckung geht auf den späteren
Nobelpreisträger Emil Fischer zurück.
Die Besonderheit an Xylitol ist seine in verschiedenen
klinischen Studien nachgewiesene kariostatische und antikariogene Wirkung.
Xylitol befindet sich als natürlicher Zuckeralkohol in vielen Gemüsesorten (u.
a. Blumenkohl) und Früchte wie Erdbeeren, Himbeeren, Pflaumen), sowie in der
Rinde bestimmter Holzarten (z. B. Birke).
Xylitol wurde Anfang der 1970er-Jahre als ein mögliches
kariesreduzierendes Kohlenhydrat entdeckt. An der Universität Turku (Finnland)
wurden in den Jahren 1972 bis 1975 zwei klinische Studien (bekannt als
Turku-Zuckerstudien) durchgeführt, die eine hochsignifikante Reduktion von
Karies belegen konnten.
Diese Effekte werden dadurch erklärt, dass die kariogenen
Streptococcus mutans das Xylitol nicht verstoffwechseln können und damit
absterben. Weiterhin werden sie auch daran gehindert als Plaquebakterien an der
Zahnoberfläche anzuheften.
Darüber hinaus regt Xylitol die Speichelproduktion an und
fördert die Bildung von Komplexen mit Calcium und Speicheleiweißen in der
Mundhöhle, was zu einer Remineralisation von Zahnhartsubstanz führt.
Im Darm bildet Xylitol Komplexe mit Calcium und
erleichtert dessen Resorption. Dies könnte ein noch wenig erforschter Weg zur
Vorbeugung von Osteoporose sein.
Isomaltulose
Isomaltulose ist ein Disaccharid, das aus Rübenzucker
gewonnen wird und neben dem Isomer Maltulose auch als natürlicher Bestandteil
von Honig oder Zuckerrohr bekannt ist.
Genau wie Zucker wird Isomaltulose voll verstoffwechselt
und weist deshalb denselben kalorischen Wert von 4 kcal/g auf. Doch im
Gegensatz zu Zucker findet dieser Prozess wesentlich langsamer statt, sodass
die glykämische Wirkung sehr niedrig ist und die Glukose dem Körper über einen
längeren Zeitraum zur Verfügung gestellt wird.
Für den Menschen bedeutet das: Wenn die Glukose nur
langsam ins Blut übergeht, bleibt der Blutzuckerspiegel stabiler und dem Körper
steht die Energie aus dem Kohlenhydrat über einen längeren Zeitraum zur
Verfügung. Die Frage nach der optimalen Verfügbarkeit von Energie ist sowohl in
Wissenschaft als auch Produktentwicklung von wachsendem Interesse, da dies eine
beeinflussende Rolle nicht nur auf die körperliche, sondern auch auf die
geistige Leistungsfähigkeit haben könnte.
Opuntia ficus indica (Blattextrakte)
Die Heimat dieser bis 4,5 m hoch wachsenden Kakteen ist
das tropische Südamerika. In Mexiko wird die Kaktusfeige schon seit etwa 9000
Jahren von den Indianern angebaut und geerntet. Die Blüten verwendeten sie zur
Stärkung und zu mythisch-religiösen Zwecken, während die Früchte als
Grundnahrungsmittel dienten. Nach seinem Siegeszug in Europa wurden die Kakteen
als magischer Schutz gegen Eindringlinge in Häusern aufgestellt. Mittlerweile
wird die Kaktusfeige auf allen heißen Kontinenten und im Mittelmeerraum
angebaut. In einigen geeigneten Regionen verbreiten sich die Kaktusfeigen
mittlerweile wild, was für eine außergewöhnliche Vielfalt spricht.
Der Feigenkaktus gehört zu der Familie der Kakteen. Die
Gattung Opuntia verzeichnet etwa 400 Arten. Die meisten Früchte der Opuntien
sind essbar und wohlschmeckend. Der rotblühend und mit korallenroten,
stacheligen Früchten bestückte Feigenkaktus (Opuntia) gilt auf Grund seiner
wertvollen Inhaltstoffe als mild wirksames, aber effektives Naturdiätmittel und
Lieferant wichtiger Biovitalstoffe. In ihm vereinen sich hohe Konzentrationen
an Vitamin A, B1, B2 und C, sowie die Mineralstoffe und Spurenelemente Kalium,
Calcium, Phosphor, Natrium und Eisen, Flavonoide und ß-Sitosterin.
Verschiedene wissenschaftliche Studien haben gezeigt,
dass die natürlichen Inhaltsstoffe des Feigenkaktus helfen können, mehr als ein
Viertel der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette zu binden und unverdaut
aus dem Körper auszuscheiden. Der Faserkomplex des Feigenkaktus bindet Fette
und Cholesterin bevor diese verdaut werden können und Fettpölsterchen an Bauch,
Beinen und Po bilden können. Außerdem kann der Verzehr von Feigenkaktus Extrakt
dank der quellenden Eigenschaften des Faser-Komplexes den Appetit in sinnvolle
Bahnen lenken und das Hungergefühl reduzieren.
Darüber hinaus sind zahlreiche weitere
Verwendungsmöglichkeiten in der modernen wissenschaftlichen Literatur
beschrieben. Dazu gehören positive Wirkungen auf die Prostata des älteren
Mannes und auf die Kontrolle der Blasenfunktionen insbesondere bei älteren
Frauen. Als Ballaststoff hat das Fruchtpulver auch allgemein positive
Auswirkungen auf die Darmfunktion. Hierbei sind - anders als bei vielen anderen
Ballaststoffen - keine Blähungen zu erwarten. Blähungen, die durch den Konsum
andere Lebensmittel hervorgerufen werden, können sogar durch den zusätzlichen
Genuss von Feigenkaktusextrakten reduziert werden.
Opuntia kann
• zur
Unterstützung einer Diät beitragen
• Fette und
Cholesterin binden, so dass diese nicht verdaut werden
• sich positiv
auf Prostata und Blase auswirken
• ein
Sättigungsgefühl herbeiführen
• zur Förderung
der Verdauung beitragen
Die Kaktusfeigen- Frucht
Die sehr delikate Kaktusfrucht ist auch unter der
Bezeichnung Kaktusfeige, Distelfeige, Feigenopuntie, Indische Feige,
Kaktusbirne, Nopal oder Stachelfeige im Handel zu finden. Die Kaktusfeige ist
botanisch gesehen eine Beere. Verzehrt wird das Fruchtfleisch mit den ebenfalls
essbaren Kernen. Das Fruchtfleisch hat einen süß-feinsäuerlichen Geschmack und
zeichnet sich durch einen hohen pH-Wert (5,3 bis 7,1) und einen sehr niedrigen
Säuregehalt im Vergleich zu anderen Früchten aus. Der Säuregehalt entspricht in
der Tat nur 0,05 bis 0,18% Zitronensäure-gehalt. Diese Werte haben einerseits
einen sehr interessanten ernährungsphysiologischen Aspekt, tragen aber
anderseits zu einem kurzen Mindesthaltbarkeitsdatum von nur 3 bis 4 Wochen bei,
was eine langfristige Lagerung und einen weltweiten Vertrieb der frischen
Früchte einschränkt.
Die Inhaltsstoffe der Kaktusfeigen
100 g Kaktusfeigen weisen einen Brennwert von etwa 50
kcal auf und enthalten etwa 85 g Wasser, 0,7 g Eiweiß, 0,5 g Fett, 9,6 g
Kohlenhydrate und 3,6 g Ballaststoffe.
Die Kaktusfeigen enthalten auch Kalium, Magnesium,
Calcium und Natrium sowie geringe Mengen an Mangan, Zink, Eisen, Kupfer, Nickel
und Chrom. Ferner zählen Betakarotin, Alpha-Tocopherol (Vitamin E),
Phyllochinon (Vitamin K1), verhältnismäßig viel Vitamin C sowie Spuren der
Vitamine Thiamin (B1), Riboflavin (B2), Niacin (B3), Pantothensäure (B5) und
Pyridoxin (B6) zu den Inhaltstoffen der Kaktusfeige. Sie verfügen außerdem über
Karotinoiden, Flavonole (Gruppe der Flavonoide) und einen außerordentlich hohen
Anteil an Pektin.
Die antioxidative Wirkung der Kaktusfeige Die an der
Universität von Palermo im Dezember 2003 durchgeführte Studie hat die
oxidations-hemmende Wirkung der Kaktusfeigen bestätigt. Sie helfen in
wertvoller Weise der Alterung entgegen, was ihrer Farbstoffen Betanin und
Indicaxanthin zu verdanken ist; denn wenn sie mit dem Vitamin E und mit dem
Vitamin C kombiniert werden, wirken sie dem oxidativen Stress entgegen.
Die Kaktusfeige und die Aminosäuren
Im Feigenkaktus ist gleichzeitig Taurin in großen Mengen
enthalten. Taurin ist eine Aminosäure, die als ein Antioxidationsmittel und als
ein biologischer Regulator wirkt und die vor allem die freien Radikale
bekämpft, die unter anderem für den Hautalterungsprozess verantwortlich sind.
Während Taurin überall im gesamten Tierreich vorkommt, wurde sie in Pflanzen
bisher nur in der Kaktusfeige Opuntia ficus-indica sicher nachgewiesen.
Auch andere Aminosäuren kommen in erheblichen Mengen in
den Kaktusfeigen vor. Mengenmäßig am meisten vertreten sind Prolin, Glutamin,
Serin und Alanin; sie machen über die Hälfte aller Aminosäuren in einer
Kaktusfeige aus. Auch Glutaminsäuren und Aspargin sind verhältnismäßig gut
vertreten. Besonders hervorzuheben ist, dass auch die acht essenziellen Aminosäuren
(Methionin, Valin, Isoleucin, Phenylalanin, Leucin, Lysin, Threonin und
Tryptophan) und die 2 semi- essenziellen Aminosäuren (Histidin und Arginin)
vorhanden sind und in frei verfügbarer Form vorliegen. Eine essentielle
Aminosäure ist eine lebensnotwendige Aminosäure, die ein Organismus benötigt,
aber nicht aus elementaren Bestandteilen aufbauen kann. Die semi-essenziellen
Aminosäuren sind für Heranwachsende oder während der Genesung essenziell.
Produkt: SlenderPops
Anwendung: Lutschen Sie täglich maximal 2 Mal je einen
Lutscher, entweder als Zwischenmahlzeit oder etwa eine halbe Stunde vor einer
Mahlzeit. Trinken Sie vor und nach dem Lutschen ein volles Glas Wasser, um
genügend Quellflüssigkeit im Magen zu haben.
Packungsgröße: 24 Lutscher gemischt in den
Geschmacksrichtungen Traube, Orange und Kirsche
Sisel Slender Pops erhalten Sie hier(KLICK)