Bringen Sie Ihren Stoffwechsel in Schwung!
Der Sommer kommt und wer noch in diesem Jahr mit einer
Strandfigur aufwarten will, der sollte in erster Linie seinen Stoffwechsel
befeuern! Mit einem gut funktionierenden Stoffwechsel wird es Ihnen leicht
gelingen, all die Kalorien zu verbrennen, die Sie nicht gerne auf Ihren Hüften
ansetzen lassen wollen. Menschen die nicht ausgiebig Sport betreiben und
vielleicht auch schon in den mittleren Jahren sind, sollten sich Gedanken
darüber machen, wie sie ihren Stoffwechsel erhöhen. Oftmals ist die
Gewichtszunahme einem erlahmenden Stoffwechsel geschuldet und hier schafft
Accelerator – der Sport aus der Dose – wirklich Abhilfe. Accelerator ist ein
wichtiges Produkt im Gewichtsmanagement von SISEL und trägt viel dazu bei, dass
dieses Programm so effektiv und nachhaltig hilft, zügig Gewicht abzunehmen und
das Wunschgewicht anschließend zu halten.
Die Zutatenliste von Accelerator ist übersichtlich und
dennoch hoch wirksam. Die Inhaltsstoffe im Einzelnen:
Grüntee Extrakt
Der wichtigste Inhaltsstoff des Tees ist das anregende
Koffein, das früher im Zusammenhang mit Tee auch als Teein bezeichnet wurde.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Teeblätter ist Catechin. Catechine
gehören innerhalb der Phytamine zur Gruppe der Polyphenole und darunter zu den
Flavonoiden. Im Grüntee kommen vier wichtigsten Vertreter vor: Epicatechin
(EC), Epicatechingallat (ECG), Epigallocatechin (EGC) und
Epigallocatechingallat (EGCG). Die meisten gesundheitsfördernden Wirkungen des
Grüntees werden diesen Catechinen zugeschrieben. Andere Inhaltsstoffe sind
Vitamin A, Vitamin B, B2, Calcium, Kalium, Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer,
Zink, Nickel und Carotine.
Weltweit wird inzwischen in über 100 klinischen Studien
mit grünem Tee die medizinische
Wirksamkeit verglichen. Obwohl die Studien
nicht unmittelbar zu vergleichen sind,
konnte doch in einer Vielzahl der Studien inzwischen belegt werden, dass der
regelmäßige Konsum von grünem Tee oder Grüntee-Extrakten gute
gesundheitsfördernde und präventive Wirkungen hat. Viele dieser positiven
Effekte bei Adipositas, Diabetes, Entzündungen, Parkinson, Alzheimer sowie
Herzerkrankungen resultieren aus dem in grünem Tee besonders reichlich
vorkommenden Epigallocatechingallat.
In vielen Kulturen wird grünem Tee schon seit langer Zeit
eine heilende und wohltuende Wirkung zugesprochen. Er stärkt das Immunsystem,
fängt freie Radikale ab und kann auch beim Abnehmen helfen. An Tierversuchen
konnte nachgewiesen werden, dass Catechine des Grüntees die Speicherung von Fett
in der Leber vermindert. Desweiteren wird grünem Tee eine thermogene Wirkung
zugesprochen, wodurch sich der Energieumsatz erhöht und mehr Fett verbrannt
wird.
Koffein
Die ersten Kaffeebauern waren die jemenitischen Araber.
Das Getränk nannten sie qahwa, das "Berauschende". Im Jahre 1511
befanden die Gelehrten, dass Kaffee den Verstand verdopple. Seit 1558 wird
Kaffee in Europa in medizinischen und botanischen Werken erwähnt. Zu Beginn des
19. Jahrhunderts war der Kaffee in weiten Teilen Europas zum Volksgetränk
geworden. Hauptsächlich kommt der begehrte Inhaltsstoff Koffein im Kaffee- und
Teestrauch, sowie in der südamerikanischen Guarana-Pflanze vor und findet sich
auch in geringerer Konzentration in über 100 weiteren Pflanzenarten. Koffein
ist ein sogenanntes Xanthinalkaloid.
Die Fähigkeit von Koffein, Wachsamkeit und Aufmerksamkeit
zu steigern, ist ausreichend dokumentiert, und die primäre Wirkung auf das
zentrale Nervensystem beruht auf der Eigenschaft als Adenosinantagonist.
Adenosin ist eine natürliche Körpersubstanz, die bei der Regulierung der
Gehirnaktivität als Botenstoff wirkt und den Zustand von Wachen und Schlafen
beeinflusst (es ist ein „Müdigkeitssignal“). Koffein blockiert bestimmte
Adenosinrezeptoren im Nervengewebe, einschließlich im Gehirn, wodurch der
Wachzustand aufrechterhalten wird. Durch diesen Mechanismus kann Koffein die
mentale und körperliche Leistungsfähigkeit steigern, bevor Müdigkeit in
Erscheinung tritt. Die Blockierung der Adensosinrezeptoren scheint auch für die
Verengung der Blutgefäße verantwortlich zu sein, was bei Migräne und
Kopfschmerzen schmerzlindernd wirkt. Außerdem wirkt Koffein harntreibend,
entspannt die Bronchien, steigert die Produktion von Magensäure und regt den
Stoffwechsel an.
Koffein hat sehr viele unterschiedliche Auswirkungen auf
den Organismus. Zusammenfassend und auf einen Punkt gebracht kann man sagen,
dass die Herztätigkeit und der Puls steigen sowie Veränderungen des
Hormonsystems, des Stoffwechsels, der Muskulatur, der Atemwege und der Nieren
stattfinden. Der gesamte Körper wird stimuliert. Indem die Herztätigkeit
angeregt wird, Blutdruck und Puls steigen, fließt mehr Blut durch die Arterien,
was Erkrankungen am Herz-Kreislauf-System vorbeugt. Auch die Gallenblase wird
angeregt und das wiederum führt zu einer verbesserten Fettverbrennung.
Cayenne Pfeffer
Cayennepfeffer (Capsicum frutescens), auch Chili genannt,
regt die Durchblutung der Haut an, wirkt leicht schmerzstillend und lockert
verspannte Muskeln.
In Mittel- und Südamerika wurde Cayennepfeffer schon vor
Tausenden von Jahren angebaut. Die Azteken haben den Cayennepfeffer intensiv
eingesetzt, denn er schmeckte nicht nur, sondern verhalf auch bei der
Beseitigung von Parasiten im Körper. Bandwürmer und andere Körperparasiten
können nicht mit Capsaicin Freundschaft schließen, diese und weitere Gründe
sind es die dem Cayennepfeffer einen Platz bei den Heilpflanzen bescheren.
Christoph Kolumbus soll das Gewächs bei seinen Erkundungsreisen Ende des 15.
Jahrhunderts dann mit nach Spanien gebracht haben. Auch die Europäer fanden
sehr schnell Gefallen an diesem Gewürz und heute ist es aus keiner Küche mehr
wegzudenken.
Neuere Studien liefern Hinweise, dass Cayennepfeffer den
Appetit dämpft und durch seine Wärmewirkung den Kalorienverbrauch leicht
erhöht. Bekannt ist, dass Chilis die Ausschüttung von Magensäure steigern und
die Verdauung anregen. Cayennepfeffer kann offensichtlich dabei helfen, das
Gewicht zu kontrollieren.
Schwarzer Pfeffer
Schwarzer Pfeffer kommt aus dem Ursprungsland des
Pfeffers, dem dicht bewaldeten Hinterland der Malabarküste Südindiens. Heute
wird Pfeffer auch in Thailand, Malaysia, Vietnam, Indonesien, Sri Lanka und
Brasilien angebaut.
Pfeffer wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd: Die
Schärfe bringt Speichel, Magensaft, die Enzyme des Darmes und die
Gallenflüssigkeit in Fluss. Die Pfefferbeeren enthalten Säureamide, die der
Leber beim Entgiften helfen.
Pfeffer hat magische Kräfte. Das jedenfalls glaubten die
Menschen zu Zeiten, als das tropische Gewürz noch unerschwinglich teuer war.
Sein wichtigster Inhaltsstoff Piperin ist das Hauptalkaloid des schwarzen
Pfeffers (Piper nigrum) und Träger des scharfen Pfeffergeschmacks. Piperin ist
fast schon eine medizinische Allzweckwaffe. Seine Schärfe stellt für den Körper
einen Schmerzreiz dar, welcher die körpereigene Produktion von Endorphinen im
Gehirn ankurbelt. Diese auch als Glückshormone bekannten Stoffe sorgen vor
allem für Wohlbefinden. Doch das ist nicht alles: Piperin regt die Verdauung
durch Sekretion der Verdauungssäfte und Erhöhung der Beweglichkeit der
Darmzotten an. Hinzu kommt ein positiver Effekt auf die Fettverbrennung.
Außerdem hemmt Pfeffer, wie auch das verwandte Capsaicin aus Chili, das
Wachstum schädlicher Bakterien und ist eins der stärksten Insektengifte.
Piperin ist vor wenigen Jahren in den Fokus der Forschung
geraten, weil man vermutet, dass es sich dabei um einen so genannten
Bioenhancer handelt. Bioenhancer sind Substanzen, die die Verfügbarkeit von
Wirkstoffen, Vitaminen und Nährstoffen an deren Zielstrukturen
(Bioverfügbarkeit) steigern. Durch die gezielte Gabe von Bioenhancern will man
die Wirksamkeit von Arzneistoffen und Nutraceuticals steigern.
Pfeffer ist wirksam gegen Erkältungen, Bronchitis und
Halsschmerzen und ist sogar in der Lage, Fieber zu senken. Die traditionelle
indische Ayurveda-Medizin rät Menschen, die leicht frieren, mehr Pfeffer zu
essen.
Produkt: Accelerator
Anwendung: Nehmen Sie 1-2 Kapseln morgens mit dem
Frühstück ein
Größe: 60 Kapseln
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