Freitag, 3. Mai 2013

Accelerator



Bringen Sie Ihren Stoffwechsel in Schwung!
Der Sommer kommt und wer noch in diesem Jahr mit einer Strandfigur aufwarten will, der sollte in erster Linie seinen Stoffwechsel befeuern! Mit einem gut funktionierenden Stoffwechsel wird es Ihnen leicht gelingen, all die Kalorien zu verbrennen, die Sie nicht gerne auf Ihren Hüften ansetzen lassen wollen. Menschen die nicht ausgiebig Sport betreiben und vielleicht auch schon in den mittleren Jahren sind, sollten sich Gedanken darüber machen, wie sie ihren Stoffwechsel erhöhen. Oftmals ist die Gewichtszunahme einem erlahmenden Stoffwechsel geschuldet und hier schafft Accelerator – der Sport aus der Dose – wirklich Abhilfe. Accelerator ist ein wichtiges Produkt im Gewichtsmanagement von SISEL und trägt viel dazu bei, dass dieses Programm so effektiv und nachhaltig hilft, zügig Gewicht abzunehmen und das Wunschgewicht anschließend zu halten.
Die Zutatenliste von Accelerator ist übersichtlich und dennoch hoch wirksam. Die Inhaltsstoffe im Einzelnen:
Grüntee Extrakt
Der wichtigste Inhaltsstoff des Tees ist das anregende Koffein, das früher im Zusammenhang mit Tee auch als Teein bezeichnet wurde. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Teeblätter ist Catechin. Catechine gehören innerhalb der Phytamine zur Gruppe der Polyphenole und darunter zu den Flavonoiden. Im Grüntee kommen vier wichtigsten Vertreter vor: Epicatechin (EC), Epicatechingallat (ECG), Epigallocatechin (EGC) und Epigallocatechingallat (EGCG). Die meisten gesundheitsfördernden Wirkungen des Grüntees werden diesen Catechinen zugeschrieben. Andere Inhaltsstoffe sind Vitamin A, Vitamin B, B2, Calcium, Kalium, Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer, Zink, Nickel und Carotine.
Weltweit wird inzwischen in über 100 klinischen Studien mit grünem Tee die medizinische
Wirksamkeit verglichen. Obwohl die Studien nicht unmittelbar zu  vergleichen sind, konnte doch in einer Vielzahl der Studien inzwischen belegt werden, dass der regelmäßige Konsum von grünem Tee oder Grüntee-Extrakten gute gesundheitsfördernde und präventive Wirkungen hat. Viele dieser positiven Effekte bei Adipositas, Diabetes, Entzündungen, Parkinson, Alzheimer sowie Herzerkrankungen resultieren aus dem in grünem Tee besonders reichlich vorkommenden Epigallocatechingallat.
In vielen Kulturen wird grünem Tee schon seit langer Zeit eine heilende und wohltuende Wirkung zugesprochen. Er stärkt das Immunsystem, fängt freie Radikale ab und kann auch beim Abnehmen helfen. An Tierversuchen konnte nachgewiesen werden, dass Catechine des Grüntees die Speicherung von Fett in der Leber vermindert. Desweiteren wird grünem Tee eine thermogene Wirkung zugesprochen, wodurch sich der Energieumsatz erhöht und mehr Fett verbrannt wird.

Koffein
Die ersten Kaffeebauern waren die jemenitischen Araber. Das Getränk nannten sie qahwa, das "Berauschende". Im Jahre 1511 befanden die Gelehrten, dass Kaffee den Verstand verdopple. Seit 1558 wird Kaffee in Europa in medizinischen und botanischen Werken erwähnt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war der Kaffee in weiten Teilen Europas zum Volksgetränk geworden. Hauptsächlich kommt der begehrte Inhaltsstoff Koffein im Kaffee- und Teestrauch, sowie in der südamerikanischen Guarana-Pflanze vor und findet sich auch in geringerer Konzentration in über 100 weiteren Pflanzenarten. Koffein ist ein sogenanntes Xanthinalkaloid.
Die Fähigkeit von Koffein, Wachsamkeit und Aufmerksamkeit zu steigern, ist ausreichend dokumentiert, und die primäre Wirkung auf das zentrale Nervensystem beruht auf der Eigenschaft als Adenosinantagonist. Adenosin ist eine natürliche Körpersubstanz, die bei der Regulierung der Gehirnaktivität als Botenstoff wirkt und den Zustand von Wachen und Schlafen beeinflusst (es ist ein „Müdigkeitssignal“). Koffein blockiert bestimmte Adenosinrezeptoren im Nervengewebe, einschließlich im Gehirn, wodurch der Wachzustand aufrechterhalten wird. Durch diesen Mechanismus kann Koffein die mentale und körperliche Leistungsfähigkeit steigern, bevor Müdigkeit in Erscheinung tritt. Die Blockierung der Adensosinrezeptoren scheint auch für die Verengung der Blutgefäße verantwortlich zu sein, was bei Migräne und Kopfschmerzen schmerzlindernd wirkt. Außerdem wirkt Koffein harntreibend, entspannt die Bronchien, steigert die Produktion von Magensäure und regt den Stoffwechsel an.
Koffein hat sehr viele unterschiedliche Auswirkungen auf den Organismus. Zusammenfassend und auf einen Punkt gebracht kann man sagen, dass die Herztätigkeit und der Puls steigen sowie Veränderungen des Hormonsystems, des Stoffwechsels, der Muskulatur, der Atemwege und der Nieren stattfinden. Der gesamte Körper wird stimuliert. Indem die Herztätigkeit angeregt wird, Blutdruck und Puls steigen, fließt mehr Blut durch die Arterien, was Erkrankungen am Herz-Kreislauf-System vorbeugt. Auch die Gallenblase wird angeregt und das wiederum führt zu einer verbesserten Fettverbrennung.
Cayenne Pfeffer
Cayennepfeffer (Capsicum frutescens), auch Chili genannt, regt die Durchblutung der Haut an, wirkt leicht schmerzstillend und lockert verspannte Muskeln.
In Mittel- und Südamerika wurde Cayennepfeffer schon vor Tausenden von Jahren angebaut. Die Azteken haben den Cayennepfeffer intensiv eingesetzt, denn er schmeckte nicht nur, sondern verhalf auch bei der Beseitigung von Parasiten im Körper. Bandwürmer und andere Körperparasiten können nicht mit Capsaicin Freundschaft schließen, diese und weitere Gründe sind es die dem Cayennepfeffer einen Platz bei den Heilpflanzen bescheren. Christoph Kolumbus soll das Gewächs bei seinen Erkundungsreisen Ende des 15. Jahrhunderts dann mit nach Spanien gebracht haben. Auch die Europäer fanden sehr schnell Gefallen an diesem Gewürz und heute ist es aus keiner Küche mehr wegzudenken.
Neuere Studien liefern Hinweise, dass Cayennepfeffer den Appetit dämpft und durch seine Wärmewirkung den Kalorienverbrauch leicht erhöht. Bekannt ist, dass Chilis die Ausschüttung von Magensäure steigern und die Verdauung anregen. Cayennepfeffer kann offensichtlich dabei helfen, das Gewicht zu kontrollieren.

Schwarzer Pfeffer
Schwarzer Pfeffer kommt aus dem Ursprungsland des Pfeffers, dem dicht bewaldeten Hinterland der Malabarküste Südindiens. Heute wird Pfeffer auch in Thailand, Malaysia, Vietnam, Indonesien, Sri Lanka und Brasilien angebaut.
Pfeffer wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd: Die Schärfe bringt Speichel, Magensaft, die Enzyme des Darmes und die Gallenflüssigkeit in Fluss. Die Pfefferbeeren enthalten Säureamide, die der Leber beim Entgiften helfen.
Pfeffer hat magische Kräfte. Das jedenfalls glaubten die Menschen zu Zeiten, als das tropische Gewürz noch unerschwinglich teuer war. Sein wichtigster Inhaltsstoff Piperin ist das Hauptalkaloid des schwarzen Pfeffers (Piper nigrum) und Träger des scharfen Pfeffergeschmacks. Piperin ist fast schon eine medizinische Allzweckwaffe. Seine Schärfe stellt für den Körper einen Schmerzreiz dar, welcher die körpereigene Produktion von Endorphinen im Gehirn ankurbelt. Diese auch als Glückshormone bekannten Stoffe sorgen vor allem für Wohlbefinden. Doch das ist nicht alles: Piperin regt die Verdauung durch Sekretion der Verdauungssäfte und Erhöhung der Beweglichkeit der Darmzotten an. Hinzu kommt ein positiver Effekt auf die Fettverbrennung. Außerdem hemmt Pfeffer, wie auch das verwandte Capsaicin aus Chili, das Wachstum schädlicher Bakterien und ist eins der stärksten Insektengifte.
Piperin ist vor wenigen Jahren in den Fokus der Forschung geraten, weil man vermutet, dass es sich dabei um einen so genannten Bioenhancer handelt. Bioenhancer sind Substanzen, die die Verfügbarkeit von Wirkstoffen, Vitaminen und Nährstoffen an deren Zielstrukturen (Bioverfügbarkeit) steigern. Durch die gezielte Gabe von Bioenhancern will man die Wirksamkeit von Arzneistoffen und Nutraceuticals steigern.
Pfeffer ist wirksam gegen Erkältungen, Bronchitis und Halsschmerzen und ist sogar in der Lage, Fieber zu senken. Die traditionelle indische Ayurveda-Medizin rät Menschen, die leicht frieren, mehr Pfeffer zu essen.
Produkt: Accelerator
Anwendung: Nehmen Sie 1-2 Kapseln morgens mit dem Frühstück ein
Größe: 60 Kapseln 


 

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