Freitag, 12. April 2013

Resveratrol – das rote Gold



Eternity

Resveratrol – das rote Gold

Einer der bekanntesten Gesundheitstipps lautet, täglich ein bis zwei Gläser Wein zu trinken. Rotwein. Denn dieser hilft, kardiovaskulären Erkrankungen vorzubeugen. Wer mehr Alkohol trinkt, schadet allerdings langfristig seiner Gesundheit, insbesondere Frauen sollten es bei einem Glas täglich belassen, weil mehr Alkohol das Brustkrebsrisiko signifikant ansteigen lässt. Die positive Wirkung des Rotweins auf das Herz-Kreislauf-System  ist hauptsächlich auf den Nährstoff Resveratrol zurückzuführen.
Resveratrol ist ein sekundärer Pflanzenstoff. Es wurde 1939 entdeckt, sichert die gesunde Entwicklung von Pflanzen, indem es die Pflanzen vor Pilzen und Bakterien schützt. Einige der häufigsten Quellen von Resveratrol sind rote Trauben und japanischer Vogelknöterich.
Resveratrol in geringer Dosierung hat eine überaus positive Wirkung auf unser Herzkreislaufsystem – ein Muss für alle Schlaganfall gefährdeten Menschen – doch in hochdosierter Form ist es so etwas wie der Gral der Anti-Aging-Wissenschaft.
Weltweit liegen inzwischen verschiedene Studien vor, die belegen, dass Resveratrol in hoher Dosierung den Alterungsprozess von Organismen entscheidend verzögert und
hemmt. Hauptsächlich liegt das daran, dass mit einer bestimmten Tagesdosis Resveratrol die Sirtuin-Gene – unsere so genannten Jugendlichkeitsgene – wieder aktiviert werden, die sich in etwa um das 25. Lebensjahr „zur Ruhe setzen“. Aufgrund der vorliegenden Studienergebnisse hat sich Resveratrol inzwischen als das bisher spektakulärste und effektivste Anti-Aging-Mittel erwiesen, auf welches sich Wissenschaft und Forschung derzeit geballt konzentrieren.
Die „verjüngende“ Wirkung von Resveratrol ist bereits unbestritten, dabei ist zu beachten, dass dem Organismus genügend  Resveratrol zugeführt wird, damit diese auch erzielt wird. Um fühlbare und sichtbare Verbesserung der Haut, der mentalen Kräfte, des Gewichtsverlustes zu erzielen etc., muss man in etwa so viel Resveratrol zu sich nehmen, wie in 245 Gläsern Rotwein beinhaltet ist. Kein Mensch kann so viel trinken und die Menge des Alkohols wäre überaus gesundheitszerstörerisch. Genauso unsinnig ist es, diese Menge an Resveratrol in Kapselform zu sich nehmen, da man pro Tag weit über 20 Kapseln nehmen müsste, um die versprochenen Effekte auch tatsächlich erzielen zu können. Das wäre ein absolut teures Vergnügen. Resveratrol in Pulverform kann von den Zellen nur zu einem Bruchteil aufgenommen werden, denn die vorliegende Form – metallische Form genannt – ist nicht geeignet, um Zellwände zu durchdringen. Doch das Resveratrol muss in das Innere der Zellen gelangen, erst dann ist es für den Körper wirklich verfüg- und verwertbar. Die Schwierigkeit vor die sich die Wissenschaft gestellt sieht ist die, dass Resveratrol nicht wasserlöslich ist und der Erforschung des Herstellungsverfahrens genauso viel Aufmerksamkeit gewidmet werden muss, wie dem Stoff selbst.
Die Lösung liegt darin, dass Resveratrol in flüssiger Form geliefert wird und weltweit ist SISEL International das einzige Unternehmen, dem es vor einigen Jahren gelungen ist, mit „Eternity“ flüssiges und hochdosiertes Resveratrol als marktreifes und wirksames Anti-Aging-Produkt zu entwickeln. Das Verfahren, welches dabei angewendet wird, ist die Ummantelung der Resveratrolmoleküle mit bestimmten Phyto-Botenstoffen, die Zellwände problemlos durchdringen können. Bei den Ummantelungsstoffen handelt es sich um weitere pflanzliche Wirkstoffe, die zu den stärksten bekannten Antioxidantien zählen (z.B. Quercetin). Erst mit diesem Herstellungsverfahren wurde es möglich, die volle Anti-Aging- und Gewichtsreduzierungskraft von Resveratrol für uns Menschen nutzbar zu machen. Bei diesem Herstellungsverfahren wird das Resveratrol nie in den pulverförmigen Zustand gebracht. Ein teures, jedoch unabdingbares Produktionsverfahren.

Weitere Wirkungen von Eternity
Eternity hat viele positive Effekte auf die Gesundheit, insbesondere in Zusammenhang mit der Gewichtsteuerung. Die Liste der Vorteile wird täglich länger, denn weltweit gehört Resveratrol zu den Mitteln, die mit Hochdruck erforscht werden. Eine kleine Auswahl dieser Vorteile:

1. Erhöhung des Stoffwechsels. Der Stoffwechsel ist im Prinzip die Geschwindigkeit, mit der Kalorien im Körper verbrannt werden. Will man die metabolische Geschwindigkeit erhöhen, muss man die im Körper vorhandene Muskelmasse vergrößern. Wer mehr Muskeln an den Schenkeln hat, kann sich einige Kalorien mehr pro Tag erlauben. Resveratrol erhöht den Stoffwechsel. Ein Grund dafür ist, dass Resveratrol Antioxidantien enthält, die die metabolische Leistungsfähigkeit erhöhen. Damit ist es nicht nur den „Muskelpaketen“ möglich, gefahrlos - für das Gewicht – „ordentliche Portionen“ zu verdrücken.
2. Erhöhung der Energie. Es gibt eine Verbindung zwischen einer höheren metabolischen Geschwindigkeit und erhöhter Energie – Energie, die man in seinem Training nutzen kann. Dr. Mike Stone (ein Co-Autor für die National Strength and Conditioning Association) sagt, dass einer der Vorteile von Steroiden ist, dass sie die Leistungsfähigkeit der Sportler erhöhen und es dadurch zu einer Kraftsteigerung und einer Erhöhung der Muskelentwicklung komme. Zwar reproduziert Resveratrol nicht die mit Steroiden in Verbindung gebrachten Nebenwirkungen, es erhöht jedoch den Energielevel, der einem hilft, die Treppen mit mehr Schwung und die sportlichen Aktivitäten „wie ein Mann“ zu nehmen. Salopp ausgedrückt: man(n und frau) wird einfach nicht mehr so schnell schlapp.
3. Unterdrückung des Appetits. Wenn man nicht zu viel isst, dann ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass man dick wird. Allgemein gilt, dass viele Zigarettenraucher zunehmen, wenn sie das Rauchen aufgeben, da sie anfangen mehr zu essen, um ihre Mundfixierung zufriedenzustellen. Raucher können mehr Kalorien als Nichtraucher konsumieren, weil Nikotin den Stoffwechsel erhöht – deswegen sind Zigaretten das Anregungsmittel Nummer eins für viele professionelle Tänzer und Eiskunstläufer. Eine Theorie, wie Resveratrol den Appetit unterdrückt ist, dass die Antioxidantien dieses Nährstoffes die Rezeptoren im oberen Verdauungstrakt aktivieren. Sind sie aktiviert, signalisiert dies dem Gehirn, dass man satt ist. Resveratrol vermindert auch die Bildung von Cortisol (ein Hormon, das den Appetit erhöht und mit Stress in Verbindung). Zudem hilft Resveratrol das Hormon Leptin freizusetzen, welches den Appetit unterdrückt.
4. Stabilisierung des Blutzuckers. Einige sagen, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist – und das aus gutem Grund! Was man während der ersten Mahlzeit des Tages isst, kann beeinflussen, was und wie viel man im Rest des Tages zu sich nimmt. Wenn man viele kohlenhydrateiche Nahrungsmittel zum Frühstück isst, hat man einen drastischen Anstieg des Blutzuckers und der Insulinabsonderung. Das Insulin bleibt für eine lange Zeit im Körper, sogar nachdem die Verdauung stattgefunden hat. Das Resultat ist ein Einbruch des Blutzuckers auf ein Niveau deutlich unterhalb des normalen Wertes – ein „Absturz“ wie man es nennen kann. Der Körper versucht nun, seinen normalen Blutzuckerspiegel wiederherzustellen, indem er nach Kohlenhydraten verlangt. Resveratrol hilft, den „Absturz“ zu vermindern, der mit dem Konsumieren der Hochkohlenhydrat-Mahlzeiten verbunden ist. Somit wird die Gefahr, sich zu „überfressen“ verringert.
5. Beschleunigt die Aufspaltung der Fettpolster. Es scheint, als ob Resveratrol hilft, die Fettpolster aufzuspalten. In zwei Studien an der Universität Illinois an der Urbana-Champaign und der Massey Universität in Neuseeland, haben Ratten, denen kein Resveratrol gegeben wurde bis zu 10 Prozent mehr Fett aufgebaut, als die, denen es gegeben wurde. Kann man aus dieser Studie schlussfolgern, dass Resveratrol einem die Möglichkeit gibt, einige der negativen Wirkungen einer schlechten Ernährung entgegen zu wirken? Wahrscheinlich. Betrachten wir die Franzosen: sie leiden weniger unter kardiovaskulären Krankheiten als andere Völker, trotz einer Küche, in der häufig gesättigten Fette wie Butter, Käse und Sahne eingesetzt werden. Dieses Phänomen wird „das französische Paradoxon“ genannt.
6. Entzündungsverringerung. Endlich erhalten Entzündungen die Aufmerksamkeit der medizinischen Welt für die schädlichen Wirkungen auf so viele Aspekte unserer Gesundheit. Entzündungen tragen zum Beispiel zur Entwicklung von Insulinresistenz bei, behindern die Funktion des Insulins und können zu erhöhten Fettpolstern führen. Resveratrol spricht dieses Problem an, indem es die Moleküle hemmt, die für Entzündungen verantwortlich sind.
7. Aufbau von Muskelmasse. Resveratrol unterdrückt Östrogen und ändert das Verhältnis des Östrogens zum Testosteron, wodurch die Fähigkeit, Muskelmasse zu bilden, verbessert wird. Je mehr Muskelmasse man hat, desto mehr Kalorien verbrennt der Körper im Ruhezustand und während der körperlichen Betätigung. Athletinnen im Energiesport (z.B. Kugelstoßen, Powerlifting, oder Bodybuilding) gelingt es häufig sehr schnell und leicht, nach der Geburt eines Kindes, wieder Masse und Kraft aufzubauen. Die Geburt eines Kindes erhöht zwar nicht das Testosteron, verringert jedoch normalerweise die Östrogenproduktion. Resveratrol hilft eine normale Balance des Östrogen-Testosteron Niveaus wiederherzustellen.
8. Unterdrückung des Östrogens. Ein zu hoher  Östrogenlevel führt zu vielen gesundheitlichen Problemen. Für einen überhöhten Östrogenlevel sorgen unterschiedliche Faktoren: z.B. die Hormone, die an Zuchttiere verfüttert werden oder der Gebrauch von verschiedenen Plastikprodukten. Ein hohes Östrogenniveau führt unter anderem zu stärkeren Fettpolstern, besonders in den Beinen. Mit Resveratrol wird die körpereigene Östrogenbildung „gezähmt“, weshalb dieser Nährstoff helfen kann, die Bildung von Fettpolstern zu normalisieren.
9. Schutz der Magenschleimhaut. Um Muskeln aufzubauen und in Folge den Stoffwechsel zu erhöhen, muss Ihr Körper in der Lage sein, Nährstoffe effizient aufzunehmen. Ein Motto, das überaus logisch und dem daher beizupflichten ist, lautet:  „Du bist nicht was Du isst, sondern was Du aufnimmst“. Ein Faktor, der für die effiziente Aufnahme von Nahrung wichtig ist, ist die Vollständigkeit der Magenschleimhaut. Diese Vollständigkeit jedoch kann durch die Aktivität des Helicobacter Stäbchenbakteriums beeinträchtigt werden (jene Bakterien, die führende Ursache von Magengeschwüren sind). In-vitro-Studien (Studien, ausgeführt in einer künstlichen Umwelt) lassen vermuten, dass Resveratrol die Tätigkeiten des Helicobacter Bakteriums hemmt.
Die Bioverfügbarkeit von Resveratrol wird auch entscheidend dadurch verbessert, wenn es in flüssiger Form vorliegt und bereits über die Mundschleimhäute aufgenommen werden kann.
10. Resveratrol kann das Gedächtnis verbessern. Eine neuerliche Studie der Amerikanischen Aging Association beweist, dass durch die Einnahme von Resveratrol das Gedächtnis nachhaltig verbessert wird. Die Studie wurde mit alternden Mäusen gemacht, In dieser speziellen Studie wurden die Mäuse über den Zeitraum von 4 Wochen mit Resveratrol gefüttert und anschließend die Untersuchungen gemacht. Dabei war eine deutliche Verbesserung der Gedächtnisleistung und der Lernfähigkeit der Mäuse festzustellen. Diese Studie kann durchaus auf den Menschen übertragen werden, gaben die Wissenschaftler zu Protokoll. Weitere in vitro Studie ergaben, dass Gehirnzellen durch Resveratrol geschützt werden bzw. Resveratrol entweder den Alterungsprozess der Gehirnzellen verlangsamt oder diesen komplett stoppt. Die Ergebnisse weisen alle darauf hin, dass die Einnahme von Resveratrol die alterungsbedingte Abnahme von Gedächtnis und Gehirnfunktion aufhalten kann. Darüber hinaus kann es eine sich verschlechternde Wahrnehmungsfähigkeit hinauszögern bzw. stoppen.
11. Resveratrol und Augengesundheit. Das "Deutsche Ärzteblatt" teilte in seiner Ausgabe vom Juni 2010 mit, dass Resveratrol – zumindest bei Mäusen – diabetische Retinopathie und altersabhängige Makuladegeneration (AMD) verhindern kann.
Durchgeführt wurde der Tierversuch vom Ophthalomologen Rajendra Apte von der Washington University School of Medicine in St. Louis. Dr. Apte führt die schützende Wirkung von Resveratrol auf die Antiangiogenese (gegen die Gefäßneubildung) zurück. Demnach kann Resveratrol also die Gefäßneubildung hemmen, die zu den Sehstörungen führe. Weiterhin sorgt eine verbesserte Durchblutung auch in den Augen für deren Gesundheit.

Produkt: Eternity, 750ml Flasche
Tagesdosis: 25 ml (enthält 125mg reines Resveratrol

 

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