Montag, 13. Dezember 2010

Erkältungsvorsorge


Wenn Sie jetzt einen Weihnachtsmarkt besuchen oder eine der beliebten Adventveranstaltungen kann es ganz leicht geschehen, das Sie sich eine Erkältung einfangen. Immer wieder ertönt aus verschiedenen Ecken ein kräftiges "Hatschiii"... Denn jetzt haben auch Erkältungsviren Hochsaison. Um uns herum wird geschnieft und geniest, und unser Immunsystem muss schon in Topform sein, um sich gegen diese Angriffe zu wehren.
Die traditionelle und immer noch weit verbreitete Annahme, Erkältungen würden regelmäßig allein durch Kälte beziehungsweise Kälteverursacher oder -formen wie beispielsweise Zugluft, Nässe, Unterkühlung ausgelöst (im Sinne von verursacht), ist nicht korrekt. Kälte allein kann keine Erkältung auslösen, daher ist der Faktor Kälte keine hinreichende Bedingung. Da man auch an Erkältung erkranken kann, ohne zuvor Kälte ausgesetzt gewesen zu sein, ist Kälte ebenfalls keine notwendige Bedingung. Auch jeder andere mit dem Wort „Erkältung“ nahegelegte Zusammenhang mit Kälte war bislang strittig.
Neuere Theorien gehen davon aus, dass Mangel an Vitamin D zu einer Schwächung des Immunsystems führt. Vitamin D wird in der Haut durch Sonnenlicht gebildet, im Winter ist die Sonneneinstrahlung wegen der kurzen Tageslichtdauer besonders gering und Vitamin-D-Mangel mithin besonders wahrscheinlich. Dies könnte die Anfälligkeit gegen Krankheiten im Winter erhöhen.
Als Krankheitsverursacher sind über 200 sehr verschiedene Viren aus unterschiedlichen Virusfamilien beschrieben. Sie alle sind an die Epithelien der leicht zugänglichen Atemwege angepasst und verursachen ähnliche Symptome. Da die Atemwege vom Rachenraum bis zu den Verzweigungen des Bronchialbaumes mehrere Barrieren von Abwehrzellen aufweisen, müssen die Erreger die Immunabwehr durch eine besonders schnelle Vermehrung (Replikation) und mittels vieler unterschiedlicher Varianten umgehen. Die Symptome der durch sie ausgelösten Erkältungskrankheit wie Husten, erhöhte Schleimproduktion und Niesen ermöglichen wiederum den Viren, sehr einfach zu einem neuen Wirt zu gelangen.
Die krankheitsverursachenden Viren werden sowohl als Tröpfcheninfektion durch die Luft als auch direkt oder indirekt durch Kontakt mit Erkrankten oder über kontaminierte Gegenstände per Schmierinfektion (Kontaktinfektion) in deren Umgebung übertragen. Die praktische Relevanz dieser verschiedenen Infektionswege kann trotz umfangreicher wissenschaftlicher Literatur gegenwärtig nicht abschließend bewertet werden. Bis heute umstritten ist die Bedeutung evtl. begünstigender Faktoren wie Virustyp, Klimaverhältnisse und Hygienegewohnheiten wie beispielsweise Naseputzen, Händewaschen und Handtuchbenutzung, während weitgehende Einigkeit darin besteht, die Mehrzahl der „Erkältungsviren“ als nicht sehr kontagiös anzusehen, so dass eine Ansteckung meist einen längeren und engeren Kontakt voraussetzt. Andererseits ist bei den eine Erkältung verursachenden Serotypen der Virusarten Humanes Adenovirus A–F eine langanhaltende Kontagiosität außerhalb des Wirtskörpers nachgewiesen.
Gerade bei Infektionen mit Krankheitserregern, die schon an den Menschen als ihren Reservoirwirt angepasst sind, wie es bei den Erkältungsviren der Fall ist, spielt der Zustand des Immunsystems des betroffenen Organismus eine wichtige Rolle.
Ob nach einer solchen Infektion tatsächlich eine Erkrankung auftritt, hängt von der Menge und Virulenz der Erreger und vom Zustand des Immunsystems der betroffenen Person ab. Die Beobachtung, dass bei Erkältungen keineswegs alle Kontaktpersonen ebenfalls erkranken, hat verschiedene Ursachen. So kann durch vorherigen Kontakt mit der gerade umlaufenden Virusvariante bereits eine Immunität bestehen, die Virendosis oder -virulenz für einen Krankheitsausbruch zu gering, oder das Immunsystem in der Lage sein, trotz Infektion Krankheitssymptome zu verhindern [inapparente Infektion oder stille Feiung (Immunisierung ohne Impfung oder Erkrankung)]. Bei intaktem Immunsystem und geringer Erregerdosis kann die Erkältung entweder überhaupt nicht ausbrechen oder einen weniger schweren Verlauf nehmen.
Vorbeugung
Im Gegensatz zur Grippe gibt es gegen Erkältungen keine Impfung und auch keine sonstigen zuverlässigen Vorbeugestrategien. Eine Vorbeugung besteht darin, den Kontakt mit erkrankten Personen und deren viralen Schnupfen- und Hustensekreten zu vermeiden.
Wir können unserem Körper aber helfen, gut über diese erkältungsanfällige Zeit zu kommen. Mit besonderer Hygiene der Hände und durch Stärkung unseres Abwehrsystems.

Hände waschen – auch unterwegs.
Soapopular® – Handhygiene ganz ohne Wasser und Seife

Soapopular® ist ein alkoholfreier antimikrobieller Handreiniger (Handsanitizer) auf Schaumbasis. Innerhalb nur weniger Sekunden werden 99,9 Prozent der häufigsten Krankheitserreger entfernt. Soapopular kann von Erwachsenen und Kindern ab zwei Jahren verwendet werden, in der Krankenpflege und Kinderbetreuung und an allen Arbeitsplätzen.


Die Anwendung von Soapopular® ist sehr einfach. Eine Schaummenge in Form eines Pumpendrucks auftragen und in den Händen verreiben. Trocknet von selbst, innerhalb weniger Sekunden. Sie benötigen kein Wasser und müssen die Hände hinterher nicht abtrocknen. Im Unterschied zu vergleichbaren Produkten enthält Soapopular keinen Alkohol. Dadurch trocknen die Hände nicht aus.
 
Gebrauchsanleitung:
1. Drücken Sie eine kleine Schaummenge auf die Hand.

2. Einreiben und an der Luft trocknen lassen.

3. Fertig!

Eigenschaften:
  • Beseitigt innerhalb von Sekunden 99,9 Prozent der häufigsten Krankheitserreger.
  • Alkoholfrei – trocknet die Haut nicht aus.
  • Wasser, Seife oder Handtuch sind nicht erforderlich
  • parfümfrei
  • tropffrei
  • nicht brand- und feuergefährlich
  • Langzeitwirkung
  • Sehr ergiebig – ein kleine Menge reicht aus (ein Druck auf die Pumpe) pro Reinigung
  • Aktive Substanz: Benzalkoniumchlorid 0,10 %
Packungsgrößen:
  • 10 ml – perfekt für unterwegs. Passt in die Innentasche des Jacketts oder in die Hosentasche.
  • 30 ml – reicht für ca. 70 Handreinigungen. Perfekt für Handtasche, Auto, Schreibtischschublade oder Golftasche.
  • 100 ml – reicht für ca. 200 Handreinigungen. Diese Größe ist optimal für längere Reisen. Passt in die Aktentasche, sonstige Taschen oder ins Auto.
  • 250 ml – reicht für ca. 500 Handreinigungen. Diese Packungsgröße ist geeignet für mehrere Anwender zu Hause, im Büro, im Fitnessstudio oder Klassenzimmer.
  • 550 ml – reicht für ca. 1000 Handreinigungen. Diese Packungsgröße ist geeignet für mehrere Anwender zu Hause, im Büro, im Fitnessstudio oder Klassenzimmer.
  • 1000 ml – Wandhalter reicht für ca. 2000 Handreinigungen. Der Spender wird an die Wand montiert und ist hervorragend geeignet für Büros, Krankenhäuser, Kinderbetreuungseinrichtungen, Fitnessstudios, Schulen - überall da, wo viele Anwender Soapopular verwenden.
  • Refill 1000ml – dient als Nachfüllpackung für den 1000 ml – Wandspender.
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Soapopular  ist eine wirkungsvolle Methode, Erkältungen vorzubeugen. Viren lauern überall – und nicht nur im Winter!

Stärkung unseres Abwehrsystems

Cistus Icanus
So kommen Sie gut durchs Jahr!

Gerade jetzt ist Cistus-Zeit! Denn besonders in der kalten Jahreszeit braucht unser Körper Unterstützung. Gut, dass es Cistus Incanus gibt - mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen.

Cistus Icanus gibt es in unterschiedlichen Formen:

- Cistus Incanus Mundspray, ideal auch für unterwegs
Hochkonzentriert
Mit 86 % Cistus Incanus Extrakt
Plus Vitamin C und Vitamin E
Verzehrempfehlung: Vor Gebrauch schütteln.
3 x täglich 3 Sprühhübe direkt in den Mund gebe

- Cistus Incanus Kapseln
Mit Cistus Incanus Extrakt
Mit wertvollen Polyphenolen
Mit Vitamin E
Kapselhüllen aus Gelantine
Lactosefrei, glutenfrei
Verzehrempfehlung: 2 x täglich 1 Kapsel
mit reichlich Wasser verzehren  

- Cistus Incanus Tee mit Lemongras und Granatapfelkernen
90 % Zistrosenblätter im Feinschnitt
Mit wertvollen Polyphenolen
9 % Lemongras
Erfrischend
Verzehrempfehlung: 1 gehäufter Teelöffel pro Tasse.
Mit kochendem Wasser übergießen, ca. 10 Minuten ziehen lassen, abseihen  

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Zur wirksamen Vorbeugung und zur Linderung bestehender Symptome sollten Sie Cistus Icanus regelmäßig verwenden. Denn nicht nur im Winter lauert die Erkältungsgefahr.

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